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Re: CMS � Skolelinux



Am Dienstag, den 01.11.2005, 21:47 +0100 schrieb Dirk Mikkelsen:
> David C. Weichert  schrieb:

> >- Verteilung von Aufgaben und Benennung von Verantwortlichen
> >  
> >
> Hat mit dem CMS nicht wirklich was zu tun; man hat hier nur keine
> 'Bypassmöglichkeiten'

Ich erachte das als ein echtes Killerargument für ein CMS.

> >  
> >
> >>Redaktionelle Arbeit (Aufwand) ist weiterhin gefragt (!)
> >>    
> >>
> >
> >Der redaktionelle Aufwand wird derzeit nicht geleistet. 
> >
> Schade, ich habe den Bereich, den ich zum Wiki beitrage abboniert und
> werde mir jede Änderung bestimmt anschauen

Verfolgst Du das gesamte Wiki? Warum finde ich, dass ein riesiges
Durcheinander herrscht? Warum spricht Kurt bei *jedem* Arbeitstreffen
vom "Wikiaufräumen"? Warum mussten Manuela und Patrick Stunden
aufwenden, um die Struktur in Form einer Mindmap zu finden? Warum finde
ich diese Mindmap nicht über das Wiki, obwohl ich weiss, das sie da
irgendwo drin ist? Kurz das Wiki ist ein Haufen Seiten, mit z. T.
wertvollen Informationen, die kein Mensch findet.

> Unabhängig davon gehört natürlich noch etwas mehr zur Redaktion :-)

Ja unbedingt.

> >Das CMS zwingt
> >dazu, ihn zu leisten, es wird Redakteure geben, die für einzelne
> >Bereiche Verantwortung haben und die den Content organisieren.
> >
> >  
> >
> Leider hat mich die Arbeit z.B. von Skolelinux.org nicht überzeugt (lahm im
> Seitenaufbau, Träge in der Redaktion (wahrscheinlich war der arme
> Redaktuer überfordert und konnte die Arbeit nicht einfach weiterreichen ...)

Mein Test von Zope/Plone hat mich auch nicht überzeugt, deshalb sind
jetzt Typo3 und Drupal im Gespräch.

> Letzendlich: Wenn jemand die Zeit und die Energie hat, ein CMS aufzusetzen
> und wirklich zu Pflegen, so ist das bestimmt OK, aber auch eine ganze 
> Portion
> Arbeit !

Daher haben wir zunächst die personellen Ressourcen durch Bildung eines
Teams geklärt, da das CMS nicht an einer Person hängen kann und dann
übrigens auch keinen Sinn macht. Ich brauche kein CMS um Content mit mir
allein zu managen, Sinn und Ziel, ist es Aufgaben zu teilen.

> , eine echte Notwendigkeit sehe ich aber nicht (der Workflow liesse
> sich auch anders abbilden) und ich _mag_ Wikis, denn sie erlauben eine
> schnelle und einfache Arbeit.

Ich auch, aber unser Wiki mag ich nicht, da es mit Aufgaben belastet
ist, die es nicht erfüllen kann. Ein CMS als Ergänzung würde dazu
führen, dass das Wiki besser werden kann.

> Tschuess und lasst uns nicht zu lange an diesem Thema streiten;

Ich sehe das nicht als Streit, sondern als gesunden Wettbewerb um die
beste Lösung. Gegenstand dieses Threads ist nicht, ob ein CMS gewünscht
wird, sondern welches und welche Entscheidungskriterien gefunden werden
können, die für das eine oder andere System sprechen.

> es gibt genug andere Baustellen

Die Contentbaustelle ist wichtig und z. Zt. herrscht da Chaos.


Viele Grüße
David

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