On Mon, 2005-10-17 16:09:17 +0200, RalfGesellensetter <rgx@gmx.de> wrote: > Zu JB: Die Schulöffentlichkeit umfasst durchaus mehrere 100 Personen - > da kann man nicht sagen, dass das Ergebnis nicht "umsonst" erstellt > wurde. Zudem können in diesem Kontext von Anfang an Grundtechniken *hust* Schulisch erstellte Inhalte neigen dazu, insbesondere Schüler derselben Schule _nicht_ anzusprechen. ...oder hat sich da in den letzten 200 Jahren etwas geändert? > Insofern bietet das Intranet eine Art Sandkasten für die ersten > Gehversuche bei der Dokumentation von Arbeitsergebnissen als Hypertext. > Die Grundstruktur bildet dabei eine Art Geländer, an dem sich Schüler > wie Kollegen zunächst orientieren können. Was kommt danach? Sprechen wir doch mal nicht über die ersten 15min HTML- und Apache/IIS/Netscape-Einführung, sondern über das, was die Schüler vielleicht sinnvollerweise noch so mit dem Medium machen könnten... > Alternativ wäre ein CMS oder LMS denkar, das diese Struktur > gleichermaßen vorgibt - allerdings mit dem Nachteil, dass keine > HTML-Kenntnisse erworben werden... Dafür könnten fast alle CMSse als gutes Beispiel dafür genommen werden, wie man es /nicht/ machen sollte :) MfG, JBG -- Jan-Benedict Glaw jbglaw@lug-owl.de . +49-172-7608481 _ O _ "Eine Freie Meinung in einem Freien Kopf | Gegen Zensur | Gegen Krieg _ _ O für einen Freien Staat voll Freier Bürger" | im Internet! | im Irak! O O O ret = do_actions((curr | FREE_SPEECH) & ~(NEW_COPYRIGHT_LAW | DRM | TCPA));
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