Re: Klausurumgebung (zuvor: Fragen zu Klassenarbeiten /Klausurenundldap)
"C. Gatzemeier" schrieb:
>
> Am Saturday 04 September 2004 23:02 schrieb Hans-Dietrich Kirmse:
> > Wenn Du auch verhindern willst, dass der Ersteller der Dateien diese
> > nachträglich ändert. Brauchst du nur die Option "force create mode" in
> > [container-einwurf] entsprechend anzupassen
>
> Samba kann die Dateirechte wie gewünscht "verbiegen".
ja, so kann man das natürlich nennen. Es ist aber gewünscht, und damit würde
ich das als "setzen" bzw. "ändern" der Dateirechte bezeichnen. Verbiegen
klingt abwertend - ich bin mir aber sicher dass hast du nicht so gemeint.
> Verwendet man samba nicht, können UPGs und set-group-id den Job erledigen.
ja sicher, aber das war nicht das Problem was ich angesprochen habe.
Wie Patrick richtig bemerkt hat, sollte die Lösung für alle Arten von
Clients (Linux, Win, Mac) realisiert sein. Da gibt es wieder zwei
Möglichkeiten, entweder ich nehme eine Lösung die Linux-, Win- und
Mac-clients bedienen kann oder ich kontruiere parallel 3 gleichwertige
Lösungen, nämlich für jeden Clienttyp eine. Der erste Weg ist auf jeden
Fall mit Samba machbar und auch noch schnell zu realisieren, denn alle diese
Clients können auf Samba zugreifen. Ob das mit NFS so gänge weiß ich nicht
und das der zweite Weg deutlich mehr Aufwand ist, versteht sich m.E.
Bedeutet natürlich nicht, dass nicht andere Wege möglich sind.
Aber eine Lösung sollte doch reichen, warum will man jetzt auf einmal
ungedingt eine andere (also zweite)? Dabei hat die Klausurumgebung
noch nicht mal in das "Lastenheft" Eingang gefunden!
> Bsp. aus dem linuxwiki für Eingangsverzeichnis mit UPGs:
> /home/tux/incoming tux tux drwx--s-wt
wie gesagt, es zweifelt keiner an, das es weitere Lösung gibt.
Aber ich denke nicht, dass diese Information als Arbeit an einer alternativen
Lösung zu bezeichnen ist. Und damit meine nächste Frage, kommt man damit
der Bereitstellung einer Klausurumgebung für Skolelinux näher?
(ist rhetorisch - ich gebe es zu ;-)
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