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Re: Klausurumgebung (zuvor: Fragen zu Klassenarbeiten /Klausurenund ldap)



Hallo,

Christian Ledermann schrieb:
> 
  :

> > > Da in Richtung "Klausurumgebung" noch gar nichts da ist, kann ich nur
> > > sagen, dasz da z.Zt. nichts da ist ;-)

ich empfehle das Archiv der Liste SAN ("Schulen ans Netz") als Vorgänger
von Skolelinux. Damals haben sich noch _Lehrer_ Gedanken gemacht, was man an
Schulen wie gebrauchen könnte und wer weiß das besser als Lehrer!


> > Das Problem ist, dass ich nicht sehe, wie man verhindern kann, dass ein
> > Schüler einem anderen ein Info in Form eines Dateinamens weitergibt. Alles
> > andere ist ja mit Unix-Rechten zu machen.
> 
> das ist relativ einfach: lege unter samba eine Freigabe ein in der die
> Attribute für dateien auf 660 (rw für ug) und Verzeichnisse auf 770
> festgelegt werden, die Gruppe auf teachers (geht mit webmin ganz
> einfach)
> 
> das bedeutet das ein schüler nur seine eigenen dateien lesen/schreiben
> kann, die leher aber alle.

als Lehrer würde ich das nie wollen. wenn man einmal abgegeben hat, dann hat 
man abgegeben. bedeutet: hat er die Datei in das Verzeichnis gelegt, dann 
sollte er diese nicht mehr ändern können.

aus der Mail

Betreff: Re: Einsammel-Laufwerk (War: Pflichtenheft: Nutzerverwaltung)
  Datum: 10 May 2003 13:15:46 +0200
    Von: Alexander Dubielczyk <Alexander.Dubielczyk@gmx.de>
     An: san@lug-owl.de

<zitat>
Wenn Du auch verhindern willst, dass der Ersteller der Dateien diese
nachträglich ändert. Brauchst du nur die Option "force create mode" in
[container-einwurf] entsprechend anzupassen:

"force create mode = 0070", wenn der Ersteller weder lesen noch
schreiben können soll oder "force create mode = 0470". Dann darf der
Ersteller (und nur dieser) die Daten die er geschrieben hat wenigstens
noch lesen.
</zitat>

wir waren eigentlich der Meinung gewesen, "force create mode = 0470" ist die
optimale Einstellung. 

das Vorbild für diese Einstellung war das FTP-Incoming-Laufwerk. Das dürfte
ja wohl auch für Linux-Clients nutzbar sein, falls Samba das Problem
darstellen sollte.

auch wenn man ganz oben im gequoteten Satz gleich noch wiederholt, dass
angeblich nichts da ist, es ist nicht wahr und es wird mit noch sovielen
Wiederholungen einfach nicht wahr.



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Hans-Dietrich                      X  against HTML mail 
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