Re: dhcpd.conf
>
> ja, möchte mich diesen Dankesworten an Stefan anschließen. Dadurch
> habe ich das verstanden, was sich mir noch nicht erschlossen hat.
>
>
> es geht mich zwar nichts an, weil ich keinen Skolelinusserver habe.
> Aber zu meiner Zeit wurden ins Wiki für den Skolelinuxserver eben
> Sachen für diesen Server eingetragen - zumindest hatte ich darauf
> Wert gelegt. Dieses allerdings ins Wiki zum Skolelinuxserver zu
> stellen halte ich für eine sehr schlechte Idee. Ich glaube auch
> nicht das die von Stefan war, denn der hat vorsichtshalber gleich
> den richtigen Kommentar vorangestellt:
Ach Mensch Leute,
das von mir übersetzte Skript ist doch kein Skolelinux-Skript. Und es soll und
kann doch auch gar nicht für Skolelinux eingesetzt werden, so wie es ist.
Aber vielleicht inspiriert es ja jemanden aus dem Skolelinux-Entwickler-Team
zu einer eigenen Lösung. Und da Französisch bei den meisten Leuten gleich
nach Chinesich kommt, habe ich es halt übersetzt. Wenn ich im Moment schon
nichts anderes zu Skolelinux beitragen kann...
Auf meine "Vollzugsmeldung" hin haben mehrere Leute mich gebeten, Ihnen das
übersetzte Skript zuzumailen. Und Ralf G. hat mich gebeten, es ins Wiki zu
stellen, was ich "pflichtschuldigst" auch gemacht habe.
Das ist alles. Mehr sollte man da nicht hineinvermuten.
Ich verstehe nicht, warum hier in letzter Zeit so viel "rumgemeckert" wird.
Man kann und soll als Anwender sicherlich deutlich sagen, was man braucht
(Stichwort: Lastenheft). Aber das kann man auch freundlich und sachlich
machen.
Warum machen die Anwender, die sich dazu berufen fühlen, nicht einfach ein
eigenes Wiki oder Plone oder was auch immer, um ein Lastenheft für
Schulserver zusammenzustellen? Das könnte man ganz distributionsunabhängig
aufziehen. Dann könnte man die verschiedenen Schul-Distributionen einmal im
Jahr durchtesten und ein Ranking veröffentlichen und so den Wettbewerb
zwischen den verschiedenen Schuldistris in eine von den Anwendern gelenkte
Richtung bringen.
Hier in der Liste wünsche ich persönlich mir einen etwas konstruktiveren und
sachlicheren Umgangston. Ärger, Häme, Zynik usw. kommen in einer Mailingliste
nicht gut an. Irgendwer fühlt sich immer auf den Schlips getreten. Am besten,
man liest eine Mail vor dem Abschicken noch ein paar mal durch und fragt
sich, wie das bei den anderen Teilnehmern wohl ankommt, was man da
geschrieben hat. Das mache ich jedenfalls oft so (- auch nicht immer).
In diesem Sinne: Macht (nicht?!) weiter so
Stefan Padberg
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