On Mon, 02 Feb 2004, Andreas Schockenhoff wrote: Hi, > On Monday 02 February 2004 16:44, Florian Reitmeir wrote: > > Wenn ich dann schon dabei bin, derzeit steht auf dem Terminalserver > > dann ganz normales Debian/stable zur Verfügung. Gab es schon die > > Anforderung, Serverseitig zwar stable zu nutzen, aber für die > > Terminalclients z.b. unstable zu fahren? > Auf den clients läuft nicht debian. (leider) LTSP baut auf RedHat oder > so auf. Weil das nur X startet ist da nicht tragisch. Unschön wird es > wenn man lokale Programme laufen lassen will. > (Ich hatte mal quick und dirty einen Terminal Server aus fai gebaut wenn > man den weiter entwickeln würde wäre der Debian basierend und flexibel. > :-) ) soweit habe ich mich in LTSP schon eingelesen, am Client läuft nur ne minimal Umgebung.. > Ich hatte schon mal überlegt den tjener (Hauptserver) in einen vserver > zu packen evt. auch den Terminal server. Somit könnte der eine stable > und der andere testing bereitstellen. > Vorteile wären wenn das Netz größer wird braucht der Hauptserver nicht > neu aufgesetzt werden genauso bei einem Hardware Wechsel. Die > Verfügbarkeit würde steigen wenn der Hauptserver im vserver auf einem > weiteren Rechner auf seinen Einsatz warten würde. Ich hab mir nur gedacht der VServer-Patch ist ja beim 2.6 Kernel dabei, es sollte doch ohne Probleme möglich sein so etwas in der Art zu basteln: File-Server + LTSP + DHCP usw. Terminal-Applikation VServer mit dem dann die Clients arbeiten. Den Terminal-Applikation Server würde ich über ein UML-Image installieren (da gibt es ja nette minmal Images im Netz).. Mir ist nur unwohl beim Gedanken, dass meine Nutzer am eigentlichen Server arbeiten. Sobald ich es ausprobiert habe, kann ich ja hier nochmal posten ob es funktioniert hat. > Momentan versuche ich webmin zu verstehen. (Perl lernen) Ich denke da > muß auch noch einiges an Arbeit für skole hineinfliesen. webmin ist kompliziert, weil die Entwickler unbedingt einen eignen http-server verwenden anstatt einfach cgi-skripte zu bauen :-( -- mfG Florian Reitmeir
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