Hallo Clara, Clara Phall, 16.12.2006 (d.m.y): > Was ich bekomme: > 1 DSL-Anschluß > 1 Fritz!Box SL (= Modem + Router) > > Was ich will: > Vom Windows-Rechner über USB-Anschluß der Fritz!Box ins Internet, Ich wuerde noch einen kleinen Switch dazuhaengen, Win- und Linux-Rechner sowie die FritzBox damit verbinden und dann von allen Rechnern ohne irgendwelches USB-Gehampel einfach(st) online gehen. > vom Linux-Rechner über LAN-Anschluß der Fritz!Box ins Internet, > jeweils mit "dial on demand" (wie bisher mit meinem alten Modem). > > Was bisher geschah: > Netzkarte eingebaut, Treiber kompiliert. > "ifconfig -a" ergibt: > > eth0 Link encap:Ethernet HWaddr 00:0E:E8:F3:A1:1C > BROADCAST MULTICAST MTU:1500 Metric:1 > RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 > TX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 > collisions:0 txqueuelen:100 > RX bytes:0 (0.0 b) TX bytes:0 (0.0 b) > Interrupt:10 Base address:0xd000 > > Das heißt doch, die Karte wird erkannt, oder? > > Was brauche ich nun noch auf der Linux-Seite? > pppoe? (Debian-Paket) Nein, PPPoE macht die FritzBox. > Einen "dhcp-client"? (Im Handbuch zur Fritz!Box steht, die Box würde > Adressen per DHCP zuteilen.) Man muss das aber nicht nutzen. > In vielen sog. "Anleitungen" im Internet ist von "CAPI-Treibern" die > Rede. Brauche ich die wirklich? Nein. > Und wie und wo wird das ganze konfiguriert? /etc/network/interfaces Setze eth0 einfach auf z.B. 192.168.178.5 und definiere 192.168.178.1 als Gateway sowie als Nameserver. Das reicht schon. Dann brauchst Du auch keinen DHCP-Client auf Linux-Seite. > Zu pppoe gibt es ein Paket "pppoeconf". Aber wie erreicht man z. B., daß > der dhcp-client automatisch startet? (Oder muß er das gar nicht?) Nein, s.o. PPPoE macht die FritzBox. Gruss/Regards, Christian Schmidt -- Der Mensch schenkt am leichtesten nach dem Schenken. -- Jean Paul
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