Re: Backuptool für Daheim
On 06.Apr 2005 - 16:21:34, Andreas Vögele wrote:
> Am 06.04.2005 um 14:55 schrieb Andreas Pakulat:
> Für ein Vollbackup eines PC mit momentan 75 GB auf den Platten
> benötigt BackupPC hier zum Beispiel ca. 670 Minuten.
Hmm, ich dachte eher so an 5-8 Stunden... Hmm, nicht dass ich mir doch
was eigenes Schreiben muss, was anhand der Dateiendung und des
file-typs bestimmte Dateien nicht komprimiert (also ein
unkomprimiertes und ein komprimiertes Archiv anlegen...). Obwohl, das
könnte man mit passenden Configs und find-Parametern auch so
hinbekommen (vielleicht hat backup2l doch noch nicht ausgedient)...
> BTW, könnte es nicht sein, dass Deine USB-Festplatte der Flaschenhals ist?
Eher nicht, ein dd if=/dev/zero of=/mnt/largeusb/ext3/temp1 liefert
ca. 20MB/sec. Aber der Flaschenhals könnte in der Tat die
Komprimierung sein, läuft hier auf nem Intel Centrino mit 1.4GHz....
> >- Backupdateien sollten gegen Sektoren-Fehler gesichert sein - also
> >kein einfaches .tar.gz oder so (wo ein Bitfehler mit das Backup
> >zerstört)
>
> Die Dateien werden von BackupPC einzeln gespeichert. Im Prinzip wird auf der
> Platte ein Hash angelegt, auf den mit Hardlinks verwiesen wird.
Werden die dann auch einzeln komprimiert? Und kann ich die
Komprimierung auf Datei-Ebene an/abschalten - eben so wie oben
beschrieben, für mp3's, jpg's, png's, gif' *gz, *bz2 usw. abschalten,
alles andere komprimieren.
> >- Gute Komprimierung - die 38GB sind auf 35 geschrumpft, mit tar.gz
> >hatte ich vorher ca. 20 (Dateien sind neben einigen Source-Packages,
> >einige GB mp3 ansonsten aber grösstenteils nicht vorkomprimierte Files)
>
> gzip oder bzip2.
Also nehme ich mal an, Komprimierung auf Dateiebene, denn sonst wäre
das Backup ja nicht gegen Bitfehler gesichert (oder schaffen die
zip-Methoden das etwa?).
> >- Ich brauche keine GUI oder TUI,
>
> Es gibt neben den Kommandozeilenprogrammen eine Webschnittstelle.
Wie gesagt, das ist nicht nötig, läuft momentan sowieso nur sporadisch
...
> >aber was gut wäre, wenn es meine Daemonen runterfahren könnte und nach dem
> >Backup wieder starten
>
> Vor und nach der Sicherung können auf jedem Client Kommandos ausgeführt
> werden, um zum Beispiel Datenbanken für die Dauer der Sicherung
> runterzufahren.
Hmm, ich nehme mal an, dass Client und Server von BackupPC auch auf
demselben Rechner laufen können oder?
Andreas
--
Good day for overcoming obstacles. Try a steeplechase.
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