Re: Mutt & ISO-8859-1 & UTF-8
Hallo Michael!
* Michael Droste <midro@gmx.net> [090101 16:18]:
> On Tue, Jan 09, 2001 at 10:32:32AM +0100, Roman BEIGELBECK wrote:
> > 3. Beispiel für eine Testmail mit Umlaut (die Signaturabtrennung habe
> > ich auskommentiert) - so sieht das ganze in der *Maildatei* aus;
> > was mich daran seltsam vorkommt ist, daß nicht nur der Umlaut
> > verändert wird, d.h. die gesamte Mailcodierung (vergleiche mit
> > 1. Beispiel) wird in Abhängigkeit vom Umlaut verändert:
> >
> > =FCx
> > \\|||// Roman BEIGELBECK
> > | | Email: rbeigel@aon.at =20
> > (.) (.) WWW: http://members.aon.at/rbeigel/=20
> > =3DoOO=3D=3D(_)=3D=3DOOo=3D=3D=3D=3D=3D=3D=3D=3D=3D=3D=3D=3D=3D=3D=3D=3D=3D=
> > =3D=3D=3D=3D=3D=3D=3D=3D=3D=3D=3D=3D=3D=3D=3D=3D=3D=3D
>
> Wenn eine Nachricht Quoted-Printable-kodiert ist, werden auch
> endständige Leerzeichen (=20) und natürlich das
> Gleichheitszeichen selbst (=3D) "Übersetzt", da es ja im
> kodierten Kontext ein Sonderzeichen anzeigt; der "Übersetzer"
> wüßte sonst z.B. nicht, ob "=E4" "ist gleich E4" oder "ä"
> bedeutet.
Das ist mir klar. Allerdings finde ich es verwunderlich, daß
die qt-Codierung (z.B. =3D für "=") erst dann einsetzt, wenn
mindestens ein Umlaut in der Mail vorkommt...
MfG Roman!
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