Hallo, nur falls es in dem ganzen Trubel übersehen wurde: In diesem Thread hängt noch (m)ein Patch ;-) -- Benjamin Eckenfels OpenPGP Key id: CF56E489 Key fingerprint = 386D CBE1 0833 4C12 2871 F51E 839D 18EF CF56 E489 Public Key: http://wwwkeys.de.pgp.net/pks/lookup?search=0xCF56E489&op=vindex > Index: de/ftparchives.sgml > =================================================================== > --- de/ftparchives.sgml (Revision 5364) > +++ de/ftparchives.sgml (Arbeitskopie) > @@ -1,50 +1,24 @@ > -<!-- Subversion revision of original English document "3607" --> > +<!-- Subversion revision of original English document "5280" --> > <chapt id="ftparchives">Die Debian FTP-Archive > > -<sect id="dirtree">Was haben all die Verzeichnisse in den Debian > -FTP-Archiven zu bedeuten? > +<sect id="dists">Wieviele Debian-Distributionen gibt es? > > -<p>Die f?r Debian paketierte Software ist in einem von zahlreichen > -Verzeichnisb?umen auf jedem Debian-Spiegel verf?gbar. > +<p> Es gibt drei gro?e Distributionen: die ?Stable?-, die ?Testing?- und die > +?Unstable?-Distribution. Die ?Testing?-Distribution kann zeitweise ?Frozen? > +sein (siehe <ref id="frozen">). Daneben gibt es noch die Distributionen > +?Oldstable? und ?Experimental?. > > -<p>Das <file>dists</file>-Verzeichnis ist die Abk?rzung f?r ?Distributionen? > -und ist der ?bliche Weg, um auf die zur Zeit verf?gbaren > -Debian-Distributionen (und deren Vorg?nger) zuzugreifen. > +<p>Experimental wird f?r Pakete benutzt, die sich noch in der Entwicklung > +befinden und daher die Stabilit?t ihres Systems hochgradig gef?hrden. Diese > +Distribution benutzen Entwickler, welche absolut brandneue Software > +untersuchen m?chten. Normale Benutzer, sollten keine Pakete aus Experimental > +verwenden, weil sich diese selbst f?r die erfahrendsten Benutzer als > +gef?hrlich oder sch?dlich erweisen k?nnen. > > -<p>Das <file>pool</file>-Verzeichnis enth?lt die eigentlichen Pakete, siehe > -dazu auch <ref id="pools">. > +<p>F?r Hilfe bei der Auswahl einer geeigneten Debian-Distribution lesen Sie > +bitte <ref id="choosing">. > > -<p>Es gibt zahlreiche zus?tzliche Verzeichnisse: > -<taglist> > - <tag><em>/tools/</em>: > - <item>enth?lt DOS-Werkzeuge zum Erstellen von boot-Disketten, zur > - Partionierung, zum Packen/Entpacken von Dateien und um Linux zu booten > - <tag><em>/doc/</em>: > - <item>enth?lt die grundlegende Debian-Dokumentation, wie z.B. die FAQ, > - die Anleitung f?r die Fehlerdatenbank, usw. > - <tag><em>/indices/</em>: > - <item>enth?lt die Dateien der Paketbetreuer und Teile der > - Konfigurationen der Archiv-Skipte > - <tag><em>/project/</em>: > - <item>enth?lt haupts?chlich f?r Entwickler relevante Dinge, wie z.B.: > - <taglist> > - <tag><em>project/experimental/</em>: > - <item> Dieses Verzeichnis enth?lt Pakete und Werkzeuge, welche sich > - noch in der Entwicklung befinden und meist noch im Alpha-Status sind. > - Nutzer sollten keine der dort befindlichen Pakete nutzen, da diese > - selbst f?r erfahrene Nutzer gef?hrlich sein k?nnen. > - </taglist> > -</taglist> > - > -<sect id="dists">Wie viele Debian-Distributionen befinden sich in dem > - <file>dists</file>-Verzeichnis? > - > -<p> Es gibt drei Distributionen, die ?Stable?-, die ?Testing?- und die > -?Unstable?-Distribution. Die ?Testing?-Distribution kann zeitweise ?frozen? > -sein (siehe <ref id="frozen">). > - > - > -<sect id="codenames">Was haben all diese Namen wie Slink, Potato, usw. zu > +<sect id="codenames">Was haben all diese Namen wie ?Etch?, ?Lenny?, usw. zu > bedeuten? > > <p>Dabei handelt es sich einfach um Codenamen. Jede Debian-Distribution, > @@ -59,8 +33,9 @@ > symbolischer Link auf <file>&testingreleasename;</file>. Dies bedeutet, dass > <tt>&releasename;</tt> die derzeitige Stable-Distribution und > <tt>&testingreleasename;</tt> die derzeitige Testing-Distribution ist. > -<p><file>Unstable</file> wiederum ist ein permanenter symbolischer Link auf > -<file>sid</file>, da <tt>sid</tt> immer die instabile Distribution bleiben wird > + > +<p><file>unstable</file> wiederum ist ein permanenter symbolischer Link auf > +<file>sid</file>, da <tt>Sid</tt> immer die instabile Distribution bleiben wird > (siehe dazu <ref id="sid">). > > <sect1 id="oldcodenames">Welche Codenamen wurden in der Vergangenheit > @@ -69,9 +44,10 @@ > <p>Andere, bereits verwendete Codename sind: <tt>Buzz</tt> f?r > Release 1.1, <tt>Rex</tt> f?r Release 1.2, <tt>Bo</tt> f?r Releases 1.3.x, > <tt>Hamm</tt> f?r Release 2.0, <tt>Slink</tt> f?r Release 2.1, > -<tt>Potato</tt> f?r Release 2.2 und <tt>Woody</tt> f?r Release 3.0. > +<tt>Potato</tt> f?r Release 2.2, <tt>Woody</tt> f?r Release > +3.0.,<tt>Sarge</tt> f?r Release 3.1 und <tt>Etch</tt> f?r Release 4.0. > > -<sect1 id="sourceforcodenames">Woher stammen all diese Codenamen? > +<sect1 id="sourceforcodenames">Woher stammen diese Codenamen? > > <p>Bis jetzt wurden immer Charaktere des Films ?Toy Story? von Pixar zur > Namensgebung herangezogen: > @@ -85,10 +61,11 @@ > <item><em>Potato</em> war, logischerweise, Mr. Potato (R), > <item><em>Woody</em> war der Cowboy, > <item><em>Sarge</em> war der Sergeant der gr?nen Plastiksoldaten, > - <item><em>Etch</em> war die Spielzeugtafel (Etch-a-Sketch (R)). > + <item><em>Etch</em> war die Spielzeugtafel (Etch-a-Sketch (R)), > + <item><em>Lenny</em> war das Fernglas. > > <!-- SID should be the last line always --> > - <item><em>Sid</em> war der Junge von Nebenan, welcher immer die > + <item><em>Sid</em> war der Junge von nebenan, welcher immer die > Spielzeuge kaputt machte. > </list> > > @@ -145,8 +122,8 @@ > > <p><em>Sid</em> oder <em>Unstable</em> ist der Ort wo die meisten Pakete > als erstes hochgeladen werden. Es wird nie direkt ver?ffentlicht werden, da > -zu ver?ffentlichende Pakete erst in <em>testing</em> eingef?gt werden, um > -dann sp?ter in <em>stable</em> ?bernommen zu werden. Sid enth?lt Pakete f?r > +zu ver?ffentlichende Pakete erst in <em>Testing</em> eingef?gt werden, um > +dann sp?ter in <em>Stable</em> ?bernommen zu werden. Sid enth?lt Pakete f?r > bereits ver?ffentlichte und unver?ffentlichte Architekturen. > > <p>Der Name ?Sid? kommt urspr?nglich aus dem Animationsfilm ?Toy Story?: > @@ -165,8 +142,8 @@ > Programme f?r unver?ffentlichte Architekturen in einem speziellem > Verzeichnis namens ?sid? lagerten. F?r diese unver?ffentlichten > Architekturen wurde, sobald sie dann ver?ffentlicht wurden, ein Link vom > -derzeitigen stable auf sid gesetzt. Ab diesem Zeitpunkt wurden sie ganz > -normal innerhalb des "unstable" Zweiges erstellt. Diese Anordnung verwirrte > +derzeitigen Stable auf Sid gesetzt. Ab diesem Zeitpunkt wurden sie ganz > +normal innerhalb des ?unstable? Zweiges erstellt. Diese Anordnung verwirrte > allerdings die Benutzer. > > <p>Mit der Einf?hrung von Paket-Pools (siehe auch <ref id="pools">) wurden > @@ -207,19 +184,19 @@ > > </list> > > -<sect id="testing">Was enth?lt das testing-Verzeichnis? > +<sect id="testing">Was enth?lt das ?testing?-Verzeichnis? > > <p>Pakete landen im testing-Verzeichnis, nachdem sie zu einem gewissen Grad > -in <qref id="unstable">unstable</qref> getestet wurden. > +in <qref id="unstable">Unstable</qref> getestet wurden. > > <p>Diese Pakete m?ssen identisch f?r alle Architekturen vorliegen auf denen > sie gebaut wurden. Es darf auch keine Abh?ngigkeiten geben, welche sie > uninstallierbar machen w?rden. Des Weiteren m?ssen sie weniger > -ver?ffentlichungskritische Fehler aufweisen als die aktuelle Version in testing. Auf > -diese Art erhofft man, dass ?testing? immer nahe daran ist ein > +ver?ffentlichungskritische Fehler aufweisen als die aktuelle Version in ?Testing?. Auf > +diese Art erhofft man, dass Testing immer nahe daran ist ein > Release-Kandidat zu werden. > > -<p>Weitere Informationen ?ber den Status von ?Testing? und ?ber die > +<p>Weitere Informationen ?ber den Status von Testing und ?ber die > einzelnen Pakete sind unter <url id="http://www.debian.org/devel/testing"> > verf?gbar. > > @@ -239,17 +216,17 @@ > bevor steht. > > <p>Alle Fehler in der ?Testing?-Distribution die ein Paket an der Freigabe > -hindern oder die ganze Ver?ffentlichung verhindern werden mitprotokolliert. > -Um mehr Details zu erfahren, siehe auch <url name="current testing release > -information" id="http://www.debian.org/releases/testing/">. > +hindern oder die ganze Ver?ffentlichung verhindern, werden mitprotokolliert. > +Um mehr Details zu erfahren, siehe auch <url name="Debian ?Testing? Release-Informationen" > +id="http://www.debian.org/releases/testing/">. > > <p>Sobald die Anzahl der Fehler sich einem akzeptablen Wert n?hert, wird die > -eingefrorene ?Testing?-Distribution als ?stable? deklariert und mit einer > +eingefrorene ?Testing?-Distribution als ?Stable? deklariert und mit einer > Versionsnummer freigegeben. > > <p>Mit jedem neuen Release ist die vorhergegangene ?Stable?-Distribution > -?berholt und wird in das Archiv verschoben. F?r weitere Informationen, > -siehe auch <url name="Debian archive" > +?berholt und wird in das Archiv verschoben. F?r weitere Informationen, > +siehe auch <url name="Distributions-Archive" > id="http://www.debian.org/distrib/archive">. > > <sect id="unstable">Was enth?lt das ?unstable?-Verzeichnis? > @@ -261,10 +238,39 @@ > Vorteil von ?Unstable? liegt darin, dass alle Pakete aktuell sind. Wenn > allerdings etwas kaputt geht: Pech gehabt :) > > -<p>Nat?rlich gibt es in ?unstable? genauso die Verzeichnisse ?main?, > +<p>Nat?rlich gibt es in ?Unstable? genauso die Verzeichnisse ?main?, > ?contrib? und ?non-free?, die, wie f?r das ?stable?-Verzeichnis > beschrieben, sortiert sind. > > +<sect id="dirtree">Was haben all die Verzeichnisse in den Debian > +FTP-Archiven zu bedeuten? > + > +<p>Die f?r Debian paketierte Software ist in einem von zahlreichen > +Verzeichnisb?umen auf jedem Debian-Spiegel verf?gbar. > + > +<p>Das <file>dists</file>-Verzeichnis ist die Abk?rzung f?r ?Distributionen? > +und ist der ?bliche Weg, um auf die zur Zeit verf?gbaren > +Debian-Distributionen (und deren Vorg?nger) zuzugreifen. > + > +<p>Das <file>pool</file>-Verzeichnis enth?lt die eigentlichen Pakete, siehe > +dazu auch <ref id="pools">. > + > +<p>Es gibt zahlreiche zus?tzliche Verzeichnisse: > +<taglist> > + <tag><em>/tools/</em>: > + <item>enth?lt DOS-Werkzeuge zum Erstellen von boot-Disketten, zur > + Partionierung, zum Packen/Entpacken von Dateien und um Linux zu booten > + <tag><em>/doc/</em>: > + <item>enth?lt die grundlegende Debian-Dokumentation, wie z.B. die FAQ, > + die Anleitung f?r die Fehlerdatenbank, usw. > + <tag><em>/indices/</em>: > + <item>enth?lt die Dateien der Paketbetreuer und Teile der > + Konfigurationen der Archiv-Skipte > + <tag><em>/project/</em>: > + <item>enth?lt haupts?chlich Material f?r Entwickler und verschiedene > +Dateien > +</taglist> > + > <sect id="archsections">Was haben die ganzen Verzeichnisse in > <tt>dists/stable/main</tt> zu bedeuten? > > @@ -282,24 +288,21 @@ > > <p>Die vollst?ndige Liste der verf?gbaren Architekturen f?r jedes Release > ist unter der <url name="Ver?ffentlichungs-Webseite" > -id="http://www.debian.org/releases/"> verf?gbar. F?r die derzeit aktuelle > +id="http://www.debian.org/releases/"> verf?gbar. F?r die derzeit aktuelle > Ver?ffentlichung siehe auch <ref id="arches">. > > <p>Die Indexdateien in binary-* hei?en <file>Packages</file>(<file>.gz</file>) und enthalten > eine Zusammenfassung jedes Bin?rpakets welches in dieser Distribution zu > -finden ist. Die eigentlichen Bin?rpakete (f?r <em>/woody/</em> und > -folgende Releases) liegen direkt im <qref id="pools"><tt>/pool/</tt>-\ > +finden ist. Die eigentlichen Bin?rpakete liegen direkt im <qref id="pools"><tt>pool</tt>- > Verzeichnis</qref>. > > - > <p>Des Weiteren existiert ein Unterverzeichnis ?source/?, welches > Indexdateien f?r die Quellpakete jeder Distribution beinhaltet. Die > Indexdatei daf?r hei?t <file>Sources</file>(.<file>gz</file>). > > -<p>Zu guter Letzt existiert ein Satz von Unterverzeichnissen welche die > -f?r das Installationssystem notwendigen Indexdateien beinhalten. F?r > -<em>woody</em> hei?en diese <tt>disks-<var>architecture</var></tt>; f?r > -<em>sarge</em> <tt>debian-installer/binary-<var>architecture</var></tt>. > +<p>Zu guter Letzt existiert ein Satz von Unterverzeichnissen, welche die > +f?r das Installationssystem notwendigen Indexdateien beinhalten. Diese liegen > +in <tt>debian-installer/binary-<var>architecture</var></tt>. > > > <sect id="source">Wo befindet sich der Quellcode? > @@ -310,7 +313,7 @@ > ausgeliefert wird oder wenigstens zur Verf?gung steht. > > > -<p>Der Quellcode wird ?ber das <tt>pool</tt>-Verzeichnis (siehe <ref > +<p>Der Quellcode wird ?ber das <tt>?pool?</tt>-Verzeichnis (siehe <ref > id="pools">), zusammen mit den architekturspezifischen > Bin?rverzeichnissen, verteilt. Um den Quellcode zu erhalten, ohne sich um die > FTP-Archiv-Verzeichnisstruktur k?mmern zu m?ssen, kann man z.B. <tt>apt-get > @@ -321,13 +324,13 @@ > als Quellcode verteilt. <tt>pine</tt> z.B ist ein solches Paket, siehe auch > <ref id="pine">. > > -<p>F?r Pakete in ?contrib? und ?non-free? kann der Quellcode verf?gbar > -sein, muss aber nicht. > +<p>F?r Pakete in ?contrib? und ?non-free?, welche rein formal nicht Teil des > +Debian-Systems sind, kann der Quellcode verf?gbar sein, muss es aber nicht. > > -<sect id="pools">Was befindet sich im <tt>pool</tt> directory? > +<sect id="pools">Was befindet sich im <tt>pool</tt>-Verzeichnis? > > <p>Pakete werden in einem gro?en ?Pool? gelagert, strukturiert nach dem > -Namen des Quellpaketes. Um dies zu verwalten, ist der Pool unterteilt in > +Namen des Quellpaketes. Um dies zu verwalten, ist das <tt>pool</tt>-Verzeichnis unterteilt in die > Abschnitte (?main?, ?contrib? und ?non-free?) und dann sortiert nach dem > ersten Buchstaben des Quellpaketes. Diese Verzeichnisse enthalten > zahlreiche Dateien: die Bin?rpakete f?r jede Architektur und die > @@ -335,7 +338,7 @@ > > <p>Es ist m?glich, herauszufinden wo ein Paket platziert ist, indem man > <tt>apt-cache showsrc <var>Paketname</var></tt> ausf?hrt und dann die > -?Directory?-Zeile betrachtet. Z.B. liegt das <package>apache</package>-Paket in > +?Verzeichnis?-Zeile betrachtet. Beispielsweise liegt das <package>apache</package>-Paket in > <tt>pool/main/a/apache</tt>. > > <p>Zus?tzlich werden die <tt>lib*</tt>-Pakete extra behandelt, da es > @@ -356,12 +359,10 @@ > wurden. Durch die Einf?hrung des Paket-Pools konnten diese umgangen werden. > > <p>Die <tt>dists</tt>-Verzeichnisse werden immer noch f?r die Indexdateien > -von Programmen wie <tt>apt</tt> genutzt. Des Weiteren kann es vorkommen, > -dass in Pfadangaben ?lterer Pakete noch Angaben wie <tt>dists/potato</tt> > -oder <tt>dists/woody</tt> zu finden sind. > +von Programmen wie <tt>apt</tt> genutzt. > </footnote> > > -<sect id="incoming">Was ist ?incoming?? > +<sect id="incoming">Was ist ?Incoming?? > > <p>Nachdem ein Entwickler ein Paket hochgeladen hat, bleibt es f?r eine > kurze Zeit in dem ?incoming?-Verzeichnis, bis es auf seine Echtheit > @@ -381,5 +382,6 @@ > apt-taugliches Paketarchiv zu erstellen. Dies ist auch n?tzlich, wenn man > eigene Debian-Pakete verteilen m?chte, welche nicht vom Debian-Projekt > verteilt werden. Informationen und Anleitungen wie dies zu bewerkstelligen > -ist, findet man im <url name="Debian Repository HOWTO" > +ist, findet man im <url name="Debian-Depot-HOWTO" > id="http://www.debian.org/doc/manuals/repository-howto/repository-howto">. > +
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