Am 08.05.2024 um 18:18 schrieb Marc Haber:
naja eim systemctl ist ein scheußliches Beispiel ... da hat Debian mit den eigenen Wurzeln gebrochen und die Kompatibilät dem Fortschritt geopfert.On Wed, 8 May 2024 14:45:13 +0200, Marco Moock <mm@dorfdsl.de> wrote:Am 08.05.2024 schrieb Marc Haber <mh+debian-user-german@zugschlus.de>:In der Red Hat Welt muss ich Gehirnschmalz investieren, wenn ich den Dienst laufen haben möchte,systemctl enable <foo> und systemctl start <foo> ist jetzt meiner Erachtens nicht so viel Hirnschmalz. Oder hab ich was vergessen?systemctl enable --now <foo>.
Früher ging das mit dem init.d viel einfacher. Aber für komplexe Probleme brauchte es komplexere Lösungen. Daher trauere ich dem schönen gnome 2 und dem init.d nach ... Da konnte man per hand alles einstellen. Anschalten+Ausschalten.Dafür laufen jetzt die dist-upgrades immer schön "fast" problemfrei durch. Das war früher spannender.
Grüße, und morgen schönen Männertag, Rico