ke 3. maalisk. 2021 klo 20.09 Rolf Reintjes (lists.rolf@reintjes.nrw) kirjoitti:
Am 03.03.2021 um 01:36 schrieb Thomas Getzke:
> Hallo, ich versuche mich gerade an LUKS und es klappt soweit auch alles
> ohne Auffälligkeiten.
> Bis auf diese "WARNUNG:" Was fange ich mit ihr an?
> $ sudo cryptsetup luksFormat -c aes-xts-plain64 -s 512 -h sha512 -y /dev/sdc
> [...]
> Hiermit werden die Daten auf »/dev/sdc« unwiderruflich überschrieben.
> Are you sure? (Type uppercase yes): YES
> Geben Sie die Passphrase für »/dev/sdc« ein: dadisttot
> Passphrase bestätigen:
> WARNUNG: Zugriffssperren-Verzeichnis /run/cryptsetup ist nicht vorhanden!
Ich kenne cryptsetup lukdFormat nur so, dass ich eine Partition
verschluessel, also bei dir dann etwas wie /dev/sdc1 oder /dev/sdc2 und
nicht wie bei dir im Befehl /dev/sdc .
Bist du sicher, dass es /dev/sdc lauten muss und nicht /dev/sdc1 o.ä.?
der Fehler bezieht sich auf das Filesystem /run, das einen Teil des RAMs spiegelt. Das Verwechseln von /dev/sdc und /dev/sdc1 sollte einen andere Fehlermeldung hervorrufen.
Du solltest mal den Befehl im Debugmodus alufen lassen, und wie jemand schon bemerkte, die Shell auf Englisch umstellen.
man cryptsetup
--debug
Run in debug mode with full diagnostic logs. Debug output lines are always prefixed by '#'.
If --debug-json is used, additional LUKS2 JSON data structures are printed.
Eine Möglichkeit warum der LuksFormat Befehl nicht funktioniert, könnte die Kombination der Parameter sein. Wie gesagt, nur eine Vermutung - ich muss zugeben, dass ich noch nie irgendwelche optionalen Parameter mit cryptsetup verwendet habe.
'-c aes-xts-plain64 -s 512 -h sha512'