Re: Erzeugung von Device-Knoten erzwingen
Moin,
On 2/6/20 4:23 PM, Christoph Pleger wrote:
> Hallo,
>
> mit Hilfe eines Programms lasse ich aus einer Konfigurationsdatei
> automatisch eine Partitionierung für eine Festplatte erstellen. Nach
> Fertigstellung der Partitionierung möchte ich aus der
> Konfigurationsdatei eine passende fstab erzeugen, in der die in der
> Konfigurationsdatei enthaltenen Devicenamen, z.B. /dev/sda1, in Einträge
> der Form UUID= umgewandelt werden sollen. Dazu benutze ich den Befehl
>
> udevadm info --query=symlink --name="$device"
>
> $device ist dabei die jeweilige Partition. Dabei tritt leider das
> Problem, dass oft - obwohl die Partitionierung abgeschlossen wurde und
> Dateisysteme erzeugt wurden - die Links in /dev/disk/by-uuid bei der
> Ausführung von udevadm noch gar nicht existieren und udevadm dann auch
> einen leeren Rückgabewert liefert. Daher meine Frage: Ist es möglich, zu
> erzwingen, dass die Links zum Zeitpunkt des Aufrufs von udevadm erzeugt
> wurden? Ohne irgendwelche langen Sleeps oder Sleep-Schleifen?
startest Du vor udevadm auch partprobe?
Liefert blkid auch nichts?
Gruss
-- hgb
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