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[Gelöst] Re: Virt-Manager/ Qemu Win10 installation



Am 02.01.20 um 21:11 schrieb Uwe Laverenz:
Hi Sebastian,

Am 02.01.20 um 20:06 schrieb Sebastian Reinhardt:

Leider steht nirgends, für welches Gerät der Treiber fehlt. Einziges Indiez ist, dass es beim "Durchsuchen"- Dialog kein "C" gibt. Leider bekomme ich, wenn ich von der Virtio-ISO den "viostor" Win10(amd64)- Treiber lade/ auswähle, dann kommt die Meldung immer wieder und er wird auch bei den kompatiblen Treibern ausgeblendet.

Du kannst im virtual-machine-manager in den Details der Windows10-VM nachsehen, welchen Plattencontroller die VM verpasst bekommen hat (SATA/SCSI/VirtIO...). SATA sollte ohne zusätzlichen Treiber funktionieren.

Besser ist aber VirtIO, dann musst Du zu dem von Dir beschriebenen Zeitpunkt in den VM-Settings von der Win10-ISO zur VirtIO-Treiber-ISO wechseln, den Treiber installieren, dann aktualisieren und schliesslich wieder zur Win10-ISO zurück.

Hier gibt's aktuelle Treiber:

https://fedorapeople.org/groups/virt/virtio-win/direct-downloads/archive-virtio/virtio-win-0.1.173-2/

Ach ja: nimm den virtio-scsi Treiber, nicht den viostor.

hth,
Uwe

Danke Uew für Deine Antwort. Ich hatte nat. "SATA" und die Treiber-CD von Fedora bereits als ISO eingebunden. Da ich das "nach allen Regeln der Kunst" gemacht habe, bin ich eben nach einem halben Tag fast verzweifelt.

Ich hab es nun gefunden bzw. umgangen, nachdem ich verzweifelt genung war. Die Hardware ist ein Labtop mit "Media-Bay". Dort war das Zusatzakku drin und ich hatte ein Image der originalen Install-DVD von Win10 gemacht und das dann als "CD" im Virt-Manager eingebunden. Die Installation lief damit an, aber eben nur bis zu dem beschriebenen Punkt. Nun habe ich aus Verzweifflung statt des Akkus das DVD-Laufwerk eingesetzt und von der DVD installiert. Der Witz: es läuft mit gleichen Einstellungen.

Ich weiß mal wieder, warum ich Debian bzw. Linux mag.....

--
Mit freundlichen Grüßen

Sebastian Reinhardt




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