Re: Buster, KDE, 'Switch User' nicht möglich

[Christoph Schmees <cjws@gmx.net>]

Am 23.09.19 um 15:54 schrieb Marc Haber:
...
> ...
> Von kdm habe ich mich damals verabschiedet, als das "Seat"-Konzept kam
> und ich plötzlich keine USB-Devices mehr über das GUI einhängen
> konnte.
>
> Von wegen "hübsch" ärgere ich mich viel mehr über den Verlust des
> konfiugrierbaren Screensavers.
> ...>
> Ja, dem KDE/Plasma-Projekt merkt man deutlich an, dass es keine
> Führung und keine Ziele gibt. Jeder bastelt vor sich hin, dem
> "veralteten Zeug" wird schnellstmöglich der Stecker gezogen (macht ja
> nur arbeit). Dennoch bleibt KDE für mich immer noch das am wenigsten
> saugende DE unter Linux.
>
> Bei xfce und GNOME kriege ich regelmäßig Pickel.
>

bei Gnome3 kann ich dir folgen. ;-)

Da ich 'früher' (vor 3) ein Gnome-Freund war, bin ich dann zu Mate
gewechselt. <https://de.wikipedia.org/wiki/MATE_Desktop_Environment>

KDE schluckt mir auch zu viel Rechenleistung für Augenzucker. Das
Benutzungskonzept ist super leistungsfähig, wenn man ein
Computerfreak ist, sich eingearbeitet und das Ding endlich nach
eigenem Geschmack eingerichtet hat.
Meine sämtlichen Kunden, allesamt 'Normaluser' und fast alle
Umsteiger von Windows, kommen mit Mate super zurecht.
Auf älteren Laptops (bis 2003 zurück), die sogar für Mate zu
schwachbrüstig sind, setze ich hier xfce ein.

hth, Christoph

--
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