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Re: LVM [gelöst]



Le lundi 14 mai 2018, 17:53:32 CEST Frank Hoffmann a écrit :
> Hallo,
> 
> dies ist mein erster Beitrag auf dieser Liste, man möge mich bitte
> zurechtweisen, falls ich Blödsinn erzähle.
> 
> Da du so viele Betriebssysteme auf einem Rechner installieren möchtest,
> gehe ich davon aus, dass du experimentieren möchtest und Datensicherheit
> zweitrangig ist. Meiner Meinung nach fährst du am Besten mit folgenden
> sieben Partitionen:
> 
>   * /dev/sda1 EFI System-Partition
>   * /dev/sda2 Windows
>   * /dev/sda3 Debian unstable
>   * /dev/sda4 Debian stable
>   * /dev/sda5 Debian Primtux
>   * /dev/sda6 Home (gemeinsam)
>   * /dev/sda7 Swap (gemeinsam)
> 
> Auf einem Desktop-System würde ich für /opt und /boot keine eigenen
> Partition vorsehen. /home wiederum würde ich auf allen Linuxen teilen.
> Das klappt prima, solange man die Benutzer überall in der gleichen
> Reihenfolge anlegt, so dass die UIDs übereinstimmen.
> 
> Du _kannst_ LVM nutzen, um die Home-Partition über alle drei Platten
> auszudehnen, allerdings müssen dann auch alle Debiane entsprechend
> konfiguriert werden.
> 
> Auf einem EFI-System kann man auf GRUB übrigens gänzlich verzichten.
> Seit Wheezy ist der Kernel nämlich mit einem EFI Stub ausgestattet.
> 
>   https://wiki.debian.org/EFIStub
> 
> Ich sehe keinen Grund, warum man den Umweg EFI -> GRUB -> Linux gehen
> sollte, wenn auch EFI -> Linux möglich ist. (Am liebsten wäre mir
> natürlich, wenn man das EFI ganz weglassen und direkt den Kernel in das
> EEPROM schreiben könnte.) Die Liste und Reihenfolge der Boot-Optionen
> bekommt man mit
> 
>   efibootmgr -v
> 
> Das klappt alles auch wunderbar mit verschlüsselten Volumen.
> 
> -- phrank


Vielen Dank für die Hinweise

Ich hab' inzwischen das Wichtigste gemacht, ohne Windoof.

Debian Sid läuft, der Rest kommt später. Rom wirde bekanntlich auch nicht an 
einem Tag erbaut :-)

Gruss

Klaus






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