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Re: Facebook/Twitter/Google in eigene Browserinstanz einsperren



On Tue, 23 Jan 2018 21:44:09 +0100, Ulf Volmer <u.volmer@u-v.de>
wrote:
>On 23.01.2018 21:08, Marc Haber wrote:
>> On Sun, 21 Jan 2018 22:08:13 +0100, Ulf Volmer <u.volmer@u-v.de>
>> wrote:
>
>>> Wenn Du per CLI weitere URLs öffnen möchtest, muß Du halt -p mitgeben,
>>> sonst wird das Default- Profil genommen.
>> 
>> Das werden halt die Applikationen, die für den Klick auf URLs
>> Spezialaktionen anbieten (z.B. Klipper) im Zweifel nicht tun.
>
>Jepp.
>
>> Was ist das default-Profil? DAs was "default" heißt, oder das bei dem
>> der "use the selected profile without asking at startup" Haken gesetzt
>> ist?
>
>Letzteres.

Das mit unterschiedlichen Profilen hab ich jetzt mal probiert, das ist
lästig und zerhagelt die Integration an allen möglichen Ecken.

>>> Hatte ich mal für ein etwas krudes Online Banking am laufen, es wird
>>> halt schwieriger, dort Zugriff aufs lokale Display zu bekommen.
>>> Im Zweifel geht ein im Container laufender sshd mit X11- forwarding.
>> 
>> Wieviel ist das dann langsamer, wenn das X-Forwarding auf localhost
>> passiert?
>
>Ich könnte ehrlich keinen Geschwindigkeitsunterschied erkennen. Aber das
>war auch nur gefühlt und auch nur mit einer ausgesuchten Site.

Ich hab's jetzt mal mit xpra auf localhost in einem anderen Account
probiert, das ist mir sympathischer. Das ist spürbar langsamer, aber
ich glaube damit kann ich leben.

Grüße
Marc
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