Am Mittwoch, den 31.05.2017, 18:37 +0200 schrieb Marc Haber: > On Wed, 31 May 2017 13:59:27 +0200, Sascha Reißner > <reiszner@novaplan.at> wrote: > >Mein Server prüft bereits bei der Einlieferung mehrere Kriterien. > >1.) Zu der Sender-IP-Adresse wird der PTR-Record abgerufen > >2.) Beim HELO/EHLO sollte sich der Sender mit seinem FQDN melden > >3.) Zum FQDN (vom HELO/EHLO) wird der A-Record abgerufen > >4.) A-Record und PTR-Record müssen sich gegenseitig bestätigen > > So weit zickig, aber standardkonform., > > >5.) Dieser Host muß als MX in der Domain der Absenderadresse eingetragen sein > > > >Sobald eine dieser Prüfungen fehlschlägt wird abgelehnt! > > Und das ist Unsinn. Ein MX-Record zeigt an, dass der Host Mail für die > Domain annimmt. Er hat NICHTS damit zu tun, ob nur dieser Host Mail > von der Domain versenden darf. Korrekt. MX-Records sind eigendlich nur für Inbound-Server da. Da die meisten aber In- und Outbound mit den selben Maschinen betreiben, funktioniert es trotzdem. Allen anderen empfehle ich, daß Sie auch den Outbound-Server einen MX-Record mit niedrigster Priorität spendieren. Sollte mal eine Mailzustellung an einem Outbound-Server versucht werden, hat der Betreiber sowieso ein viel größeres Probleme als der Zustellversuch an einem Outbound. Du kannst aber die letzte Prüfung weglassen. Die ersten 4 wehren schon eine Menge ab. -- mfG Sascha GPG key: http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?op=get&search=0x92BBDD596C5FDC0F GPG fingerprint: 5A68 F665 44E6 0E50 001C 75A6 92BB DD59 6C5F DC0F ~~~ Ich habe das Problem, daß ich zuviel weiß. -- Prof. Informationssysteme, FH Schweinfurt
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