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Re: M@il auf Server verschlüsselt aufbewahren - wie am einfachsten ?



Ich hatte mal eine verschlüsselte Partition, auf die man mit einem FTP Account  (tls only) zugreifen konnte. Das Passwort habe ich immer via SSH eingegeben. Wenn der Server aus ist und man viel Glück hat und das Passwort nicht im Swap ist, sind die Daten ein bisschen sicher. Das der Provider alles machen könnte, sollte jedem klar sein. Vielleicht solltet ihr euch selbst mal fragen ob es für den Provider wirtschaftlich ist, euch auszuspionieren.


Christian Knoke <chrisk@cknoke.de> schrieb am Fr., 24. Feb. 2017, 10:56:

Moin,

Stefan Baur schrieb am 23. Feb um 23:05 Uhr:
> Am 23.02.2017 um 22:58 schrieb Christian Knoke:
> > Eigentlich ging es um die Frage, ob dropbear oder mandos besser geeignet
> > sind, um einen verschlüsselten Server in einem Rechenzentrum remote
> > hochzufahren.
>
> Die Antwort darauf lautet - aus den Dir nun mehrfach erläuterten
> Gründen: Mu.

Mir ist leider nicht ansatzweise klar, was du mir damit sagen willst.

Meinst du, dass man auf einem Mietserver keine Plattenverschlüsselung
einzusetzen braucht, weil man dem Rechenzentrum ohnehin vertrauen muss?

Gruß
Christian

--
Christian Knoke            * * *            http://cknoke.de
* * * * * * * * *  Ceterum censeo Microsoft esse dividendum.


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