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Re: System für Uraltlappi mit 185 MO Ram



Am Sonntag, 6. November 2016, 10:05:14 CET schrieb Jan Kappler:
> Am 06.11.2016 um 02:02 schrieb Michael Lange:
> > On Sat, 5 Nov 2016 21:59:50 +0100
> > 
> > Christian Knoke <chrisk@cknoke.de> wrote:
> >> Klaus schrieb am 05. Nov um 20:53 Uhr:
> >>> On samedi 5 novembre 2016 20:49:33 CET Jochen Spieker wrote:
> >>>> Adrian Bunk:
> >>>>> 10 Jahre alte Hardware kann man heute noch sinnvoll nutzen,
> >>>>> 20 Jahre alte Hardware nicht mehr.
> >>>> 
> >>>> Ich schließe mich an. Auch geschenkt tut man damit niemandem einen
> >>>> Gefallen, außer vielleicht einem sechsjährigen Kind als erstem
> >>>> eigenen Computer. Das erfordert aber permanente Beaufsichtigung und
> >>>> Administration.
[…]
> ich kann dem nicht zustimmen. Was heißt denn "sinnvoll nutzen"? Das ist
> eine Frage der Definition. Ich hab einen Commodore C-128DCR
> ("Blechdiesel") dastehen, der wird ab und zu eingeschaltet und
> funktioniert immer noch. Sollte ich den wegwerfen, weil z.B. GEOS (das
> ich nicht benutze) nicht mehr zeitgemäß ist?

Auf dem Teil hast Du ein völlig anderes Betriebssystem. Während es auch ein 
Unix für C-64 gibt… und CPU-Ausbaukarten usw. Ein Linux in einigermaßen 
aktueller Fassung kann ich mir auf dem C64/C-128 nicht so recht vorstellen. 
Vielleicht mit dieser SuperCPU-Karte und einer RAM-Erweiterung… aber selbst 
dann… dürfte das für Alltagstätigkeiten mit dem System nicht so richtig Spaß 
machen.

Dann schon eher so einen PowerPC-Amiga, aber die sind *teurer* als gut 
verwendbare gebrauchte ThinkPad-Laptops.

Ciao,
-- 
Martin


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