Hallo Thomas, Thomas schrieb am Dienstag, den 28.06.2016 um 15:55: > Hallo, > > halt NAS, schnell mal für 100 EUR aus dem Supermarkt mitgebracht. Der hat wohl > ein paar Daten auf einen anderen Rechner, weiß es aber nicht mal genau was da > ist, was fehlt, usw. > So lange wie die Papyrusrollen werden unsere Daten von heute wohl nicht > überleben. Und ist die Sicherung da gibt es keine Lesegeräte mehr:) > > > Die zweite sieht so aus: > > /dev/sdb1 2048 3999743 3997696 1,9G Linux RAID > /dev/sdb2 3999744 7999487 3999744 1,9G Linux RAID > /dev/sdb3 7999488 625141759 617142272 294,3G Linux RAID > > > > > # xxd /dev/sdb3 | head -n 34 | tail -n 1 > 0000210: 7882 4469 d551 98e3 03a9 afae f427 458e x.Di.Q.......'E. > > #xxd /dev/sdb3 | head -n 6 > 0000000: 6c5d 4d1e 9051 e381 970f 8e33 5cd6 89e1 l]M..Q.....3\... > 0000010: b466 8ade df85 3fa5 7959 84b5 8c11 1463 .f....?.yY.....c Tscha... Da sagt mir so nix. Hast Du es schon mal mit:: mdadm --examine /dev/sdb3 probiert? Früher (bzw. meistens) liegt der MD-Superblock am Ende der Partition. Bei einem Billig-NAS ist das embedded Linux meist älter und deshalb ist dann unwahrscheinlich, dass der Superblock vorne liegt. Deshalb sollte dort dann schon der Superblock eines Dateisystemes liegen. Falls mdadm --examine etwas sinnvolles anzeigt, dann kommt es darauf an, welcher Raid Level und welche Version benutzt wurden. Bei Version 1.2 kommt der MD-Superblock ab Position 4k und der Superblock des Dateisystems dann erst dahinter. Letzteres ist bei einem NAS aber wie oben schon geschrieben unwahrscheinlich... Schwer zu sagen, ohne etwas über den Hersteller und das verwendete embedded Linux zu wissen. Viele Grüße, Peter Funk -- Peter Funk, home: ✉Oldenburger Str.86, D-27777 Ganderkesee mobile:+49-179-640-8878 phone:+49-421-20419-0 <http://www.artcom-gmbh.de/> office: ArtCom GmbH, ✉Haferwende 2, D-28357 Bremen, Germany
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