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Re: R.I.P. Ian Murdock



Hallo Jürgen,

On 04.01.2016 12:50 Jürgen Bausa wrote:
Lieber Hugo, ich bin bestimmt kein Bewunderer der USA und der Zustände, die dort herrschen, aber was du da schreibst, klingt für mich genauso nach Paranoia (allerdings in einer schwächeren Form) wie die letzten Tweets von Ian (falls sie denn echt sind). Ich hoffe, wir werden bald erfahren, was da wirklich los war. Denn Ian war eine Person, die in der Öffentlichkeit stand und damit gibt es ein berechtigtes Interesse. Schon allein, um einer Legendenbildung vorzubeugen. Oder, wenn es doch anders war, die Schuldigen zur Rechenschaft zu ziehen. jedenfalls ist inzwischen schon zu viel an die Öffentlichkeit gelangt, als das man das Ganze einfach ignorieren könnte. Jürgen
in der Tat gibt es Paranoia verbreitet in Amerika, z.B. sogenannte Fundamentalisten, die dort so genannt und zu Staatsfeinden erklärt werden, auch wenn sie sich nur auf Grundrechte (Amendments) berufen. Öffentlichkeit bewahrt keinen Menschen davor, geselbstmordet (suicided) zu werden. Andrew Breitbart z.B. stand im Rampenlicht - aber (vermutlich um die Ursache seines Todes zu vertuschen) musste auch der Gerichtsmedizner dran glauben, der seine Leiche untersucht hat. Oder die Dame, die im Nachhinein das Geburtszeugnis für den POTUS erstellt hat, war das einzige Todesopfer eines Flugzeugunglücks (Notlandung im Wasser), obwohl sie schwimmen konnte...

Im Übrigen habe ich ja im Wesentlichen nur wenige Dinge als Beispiele aufgezählt, die ich für Fakten halte. Wenn Du das eine oder andere davon in Frage stellen möchtest, können wir gerne (bevorzugt privat) darüber duskutieren.

MfG
Hugo


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