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Re: R.I.P. Ian Murdock



Hugo Wau <hugowau <at> gmx.net> writes:
> 
> Hallo,
...
> Um diese besagten Tweets und was diesen zugrunde liegt, zu verstehen, 
> muss man Amerika verstehe, wie es Wirklichkeit ist (nicht wie es in 
> unseren öffentlich-rechtlichen Staats-Propaganda-Medien und von 
> Hollywood dargestellt wird). Ein Land, in dem die Verfassung 
> (Constitution) eigentlich nur für Washington D.C. da ist und wo wenige 
> aufgezählte Bürgerrechte nur in Amendments stehen. Ein Land, wo eine, 
> eine Minderheit vertretende Organisationen wie ACLU mächtiger ist, als 
> die Mehrheit der Bevölkerung. Dieses Land erfordert, dass man zuerst 
> einmal Jura studieren sollte, bevor man etwas "richtiges" lernt. Die 
> Hautfarbe (Schwarz, Weiß, Hispanic) spielt heute eine größere Rolle, als 
...
> Mit falschen Nachrichten, wie über die angebliche Schießerei an einer 
> Schule in Sandy Hook werden Nachrichten gebracht, ohne dazu zu bemerken, 
> dass das nur eine Übung mit Schauspielern, Statisten und Trainern war, 
> bei der keine einziger Mensch ums Leben gekommen ist. Selbst denkende 

> Und Deutschland ist nicht ganz unschuldig daran, denn die Brüder 
> Reinhard und Giovanni Gehlen haben den OSS systematisch unterminiert, um 
> mit der "Operation Paperclip" die CIA mit (Ex-)NAZIs als Mitarbeiter (in 
> Südamerika) zu Gründen. In den 1980-er Jahren wurden in Kassel 
> (Nachkriegsdeutschland) Eisenbahnwaggons entwickelt und Prototypen mit 
> eingebauten Fesseln an den Bänken und mit eingebauten Guillotinen (sic) 
> gebaut, Waggons, wie Hitler sie sich nicht besser für Deportationen 
> hätte wünschen können und als die Presse (HNA) Fotos veröffentlichen 
...
> tief dank der Brüder Gehlen Deutschland (BND) und der Vatikan (SMOM) 
> seit der CIA-Gründung da drin stecken.
> 
> Also ich kann aufgrund der Tweets sehr gut nachvollziehen, wie der 
> inteeligente Mensch und Querdenker Ian Murdock in seinen letzten Tagen 
> seelisch gelitten hat. Und ich kann mir auch sehr gut praktisch 
> vorstellen, was dazu geführt haben könnte.

Lieber Hugo,

ich bin bestimmt kein Bewunderer der USA und der Zustände, die dort 
herrschen, aber was du da schreibst, klingt für mich genauso nach Paranoia 
(allerdings in einer schwächeren Form) wie die letzten Tweets von Ian 
(falls sie denn echt sind).

Ich hoffe, wir werden bald erfahren, was da wirklich los war. Denn Ian war 
eine Person, die in der Öffentlichkeit stand und damit gibt es ein 
berechtigtes Interesse. Schon allein, um einer Legendenbildung vorzubeugen. 
Oder, wenn es doch anders war, die Schuldigen zur Rechenschaft zu ziehen. 
jedenfalls ist inzwischen schon zu viel an die Öffentlichkeit gelangt, als 
das man das Ganze einfach ignorieren könnte.

Jürgen


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