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Re: Professionelle Absage an Debian.



Am Dienstag, 24. November 2015, 08:13:46 CET schrieb Bjoern Meier:
> hi,
> 
> Michael Welle <mwe012008@gmx.net> schrieb am Di., 24. Nov. 2015 um
> 
> 09:07 Uhr:
> > Hallo,
> > 
> > Bjoern Meier <bjoern.meier@gmail.com> writes:
> > > Hey,
> > > 
> > > ich hätte nie gedacht, dass ich dies jemals schreiben werde. Heute ist
> > > kein guter Tag. Schweren Herzens habe ich mich dazu entschlossen, in
> > > der Firma in der ich tätig bin, Debian nicht mehr einzusetzen.
> > 
> > eure Bude ist ja nicht die einzige, die sich von Debian oder von Linux
> > im Allgemeinen fortbewegt. Da kenne ich auch einige. Ich weiss nur nicht
> > genau, ob es gut ist, das hier kundzutun. Letztlich interessiert es ja
> > niemanden und es aendert sich auch nichts an den Ursachen.
> 
> ja, diese Entwicklung habe ich auch schon fest gestellt. Es ist schade,
> dass die eigenen Vorteile derart über Bord geworfen werden.
> 
> Zur Bekundung. Mir ist schon klar, dass das hier wenige interessiert. Ich
> bin lediglich der Meinung, dass wenn etwas für einen nicht funktioniert,
> dann sollten alle beteiligten zumindest die Gründe dafür kennen. Immerhin
> hatte Debian auch den Popularity Contest. Zumindest gibt es ein Interesse
> daran wie, wie oft und was für Pakate genutzt werden. Ich habe bisher gute
> Erfahrung mit konstruktiver Kritik gemacht, da halte ich auch noch dran
> fest.

Das Ding ist allerdings, dass hier nur begrenzt Entwickler mitlesen. Das 
heißt, Dein Feedback erreicht möglicherweise nicht diejenigen, die das gebaut 
haben, was Du bislang verwendet hast.

Für systemd liest immerhin Michael mit.

Ciao,
-- 
Martin


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