Am Sonntag, 5. Juli 2015, 14:21:13 schrieb Jürgen Bausa: > Bisher nutze ich kmail mit den jeweiligen debian-Versionen (woody bis wheezy) > und bin damit zufrieden. Sowohl mit POP als auch mit IMAP ist die > Abeitsgeschwindigkeit gut. Wenn ich eine mail doppelklicke, geht das Fenster > mit der mail sofort auf. > > Jetzt habe ich einen Rechner mit jessie aufgesetzt. Kmail verwende ich da mit > IMAP. Und es dauert mehrere Sekunden, bis ein mail-Fenster aufgeht. Der Account > ist der gleiche, den ich auf den wheezy-Rechnern verwende. Woran kann das > liegen? Ich vermute es hängt mit dem geänderten Speicherformat (jetzt Arkonadi) > zusammen. Kann man das vielleicht wieder abstellen? Oder beschleunigen? So ist > kmail jedenfalls nicht vernünftig nutzbar. Langsam ist KMail bei mir unter Jessie nur ab und zu mal, das ist noch erträglich. Die viel größeren Probleme sind, dass manche eingehende Mails verdoppelt, einige sogar bis zu verzehnfacht werden, und dass gelöschte/verschobene Mails wie aus dem Nichts wieder auftauchen, aber auch ebenso verschwinden können. Und noch ein paar Sachen mehr, die jetzt nicht mehr gehen, so dass KMail für mich jetzt eher eine Katastrophe ist. Unter Wheezy war alles gut. Ich überlege jetzt ernsthaft das Wagnis, Siduction als mein Hauptsystem einzusetzen, denn ich weiß nicht, ob ich noch zwei Jahre warten will, bis die Fehler - vielleicht - behoben werden. Denn das Seltsame ist, dass diese Fehler wohl nicht jede Jessie-Installation mit KDE betreffen. Gruß Rolf
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