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Re: Umstieg auf systemd planen



Sven Hartge <sven@svenhartge.de> wrote:
> Thomas Kreft <daeron@gmx.net> wrote:

>> wenn ich das richtig verstehe, komme ich ja langfristig nicht um
>> systemd herum. Derzeit verwende ich systemd-shim, was aber seit
>> systemd 208 irgendwie nicht mehr den gewünschten Erfolg bringt (z.B.
>> lässt sich USB storage nicht mehr als Normaluser einbinden), wohl auch
>> nicht mehr weiter gepflegt wird und möglicherweise sogar in eine
>> Sackgasse führt. 

>> Also plane ich, demnächst ganz umzusteigen (d.h. systemd-sysv zu
>> installieren) und versuche, mögliche Fallstricke vorher aufzulösen. So
>> habe ich in meiner /etc/fstab z.B. diverse NFS shares eingetragen, die
>> aber nicht unbedingt immer im Zugriff sind (weil das entsprechende
>> QNAP Storage manchmal ausgeschaltet ist), weshalb ich zwei
>> "x-systemd.*" Paramter hinzugefügt habe:

> Ich empfehle auf autofs umzustellen und die Shares nicht via /etc/fstab
> zu mounten. Das reduziert deine Bootzeit und die Shares werden nur
> gemountet, wenn auch jemand zugreift und wenn niemand mehr etwas daraus
> verwendete, automatisch wieder umounted.

Ah, vergiss das. Mir war die Funktion von x-systemd.automount nicht
bekannt. Diese scheint ja die Funktionalität von alten autofs zu
ersetzen, wie mir scheint.

S°

-- 
Sigmentation fault. Core dumped.


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