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systemd



     Hallo zusammen,

es eilte zunächst nicht. Jetzt ändert sich das langsam. Seit der / durch
die Umstellung auf systemd tun die Debiansystem von dreien meiner vier
Computer nicht mehr.

Alle Systeme sind Jessie.

1. Notebook 64 Bit: nach dem Update mit systemd und dem darauffolgenden
nächsten Hochfahren wurden zuerst die Partitionen geprüft und auf
Aufforderung fsck lafen gelassen. Nach dem folgenden Reboot waren all
Partitionen sauber. Seitdem hängt es nach dem Checken der Platte.
  journalctl -xb zeigt zum Schluß:
failed at step EXEC spawning /bin plymouth: no such file or directory
  Mit systemctl default geht’s auch nicht weiter. Und mit [Control]+d
geht es nur mit reboot von vorne los bzw. jetzt macht es anscheinend
dasselbe, was vorher nach dem Partitionencheck gemacht wurde.

2. als zweites ist ein älteres Notebook ausgefallen, das mir als
Abspieler von playlists dienen soll. Nach Update auf systemd tut grub.
Danach wird die root-Partition nicht mehr gefunden.

3. als dritter Rechner ist nach dem systemd Update jetzt ein nicht so
oft gebrauchtes (aber wichtiges, u.A. wg. Backups) 32-Bit System
ausgefallen. Da tut sich nach dem Check der Partitionen nichts mehr,
weil auch die Tastatur nicht mehr funktioniert (Rechner hat PS/2
Tastatur und Maus).

     Grüße, Gerhard

PS und Nebenbei: die Änderung bei „halt“ fand ich sehr blöd. Aber wenn
das von Anfang an so gedacht war … ? Nur: kann mir – aus Neugier –
jemand sagen was für einen Sinn es macht, einen Rechner durch „halt“
jetzt so anzuhalten, daß der Griff zur Reset-Taste oder zum Ausschalter
zwingend notwendig wird?



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