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Re: Debian in DMZ absichern



Hallo Björn,

* On Thu, Mar 20, 2014 at 05:40:39PM +0100 Bjoern Meier wrote:
 
> Am 20. März 2014 17:23 schrieb Spiro Trikaliotis
[...]
> > "paranoid" ist nicht genau das Wort, war mir einfällt. Du schlägst vor,
> > aus der DMZ einen Rückkanal auf ein internes System aufzubauen: Damit
> > wird das interne System ja auch wieder gefährdet.
[...]
> DMZ ist kein eingemauertes System sondern lediglich ein Bereich der
> interne Ressourcen öffentlich zur Verfügung stellt und gleichzeitig
> für Natting und Ähnliches kontrolliert werden kann. Was wären denn
> Reverse Proxies ohne "Rückkanal"?
> 
> Lesend wird von internen Host gesteuert und das System kann sogar per
> Kernel von NFS gestartet werden.

Prinzipiell richtig. Ich merke, ich hätte weiter ausführen sollen.

Eine Typo3-Installation kann aber in den vielen Fällen komplett ohne
Zugriff auf das interne Netz betrieben werden. Zumindest das, was mir so
bekannt ist (zugegebenermassen nicht unbedingt repräsentativ), ist das
Typo3-System in sich geschlossen.

Für so ein System würde ich tatsächlich eben keinen Rückkanal einbauen
wollen.

Beste Grüße,
   Spiro.

-- 
Spiro R. Trikaliotis
http://www.trikaliotis.net/


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