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Re: Debian in DMZ absichern



Am 20.03.2014 10:28, schrieb ralf.prengel@comline.de:
> Hallo,
> 
> eine Frage in die Runde:
> In einer DMZ steht ein Debian-System das gegen Manipulationen gesichert werden soll.
> Die Anwendungen wie Apache und ssh sind sauber abgesichert.
> Wie könnte ich sicherstellen das Änderungen am System (neue Dateien, geänderte Dateien etc) auffallen.
> Lokale Tests würden ja unterlaufen wenn mit der Kernel manipuliert wird.
> Meine erste Idee:
> Filesystem remote per ssh von einem Kontrollsystem mounten und alle Dateien prüfen.
> 

du stellst mal eben die fünfzehn-Millionen-Euro Frage.
<http://de.wikipedia.org/wiki/Intrusion_Detection_System>
<http://de.wikipedia.org/wiki/Intrusion_Prevention_System>
<http://de.wikipedia.org/wiki/Open_Source_Tripwire>

Ich schätze, dass dir da eine steile Lernkurve bevorsteht. Und
wenn du die nicht meisterst, schmerzhafte Erfahrungen
<http://www.heise.de/newsticker/meldung/Ebury-Rootkit-Zombie-Server-greifen-taeglich-eine-halbe-Million-Rechner-an-2149609.html?wt_mc=nl.ho>.

Viel Erfolg!

Christoph


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