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Re: Debian in DMZ absichern



Am 20.03.2014 11:45, schrieb Christoph Schmees:
> du stellst mal eben die fünfzehn-Millionen-Euro Frage.
> <http://de.wikipedia.org/wiki/Intrusion_Detection_System>
> <http://de.wikipedia.org/wiki/Intrusion_Prevention_System>
> <http://de.wikipedia.org/wiki/Open_Source_Tripwire>

> Ich schätze, dass dir da eine steile Lernkurve bevorsteht. Und
> wenn du die nicht meisterst, schmerzhafte Erfahrungen
> <http://www.heise.de/newsticker/meldung/Ebury-Rootkit-Zombie-Server-greifen-taeglich-eine-halbe-Million-Rechner-an-2149609.html?wt_mc=nl.ho>.

Statt prüfen könnte auch regelmäßiges präventives Plätten mit einem
sauberen System ein Ansatz sein. Kommt natürlich darauf an, ob das Teil
lokale Datenhaltung betreiben muss, dann wird es ggf. haarig.

Gab es nicht auch mal Lösungen, wo von CD gestartet wurde, alles in eine
Ramdisk ging, ähnlich wie bei Knoppix und Debian-Live, aber dann auf die
ganzen ausführbaren Dinge ein Immutable-Flag gesetzt wurde oder so? Vor
Ewigkeiten mal davon gelesen ...

Gruß
Stefan


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