Am 17.02.2014 22:20, schrieb Spiro Trikaliotis: > Hallo Sven, > > * On Mon, Feb 17, 2014 at 10:07:27PM +0100 Sven Hartge wrote: >> Spiro Trikaliotis <list-debian-user-german@spiro.trikaliotis.net> >> wrote: > >> Interessant wäre auch, wieviel RAM in den Rechnern steckt und was >> für ein Board es ist. > > FSC D2151; laut Handbuch bis 4 GB RAM möglich, aktuell steckt > jeweils 1 GB drinnen. > > Ich bin allerdings auch überrascht, dass ihr euch über die > Virtualisierung Sorgen macht: Ich habe auf meinem "bis letztes Jahr > noch aktuellen" Rechner (Athlon XP 2400, Baujahr 2003/4?, 768 MB > RAM) immer ein XP in einer VM laufen, ich fand die Leistung > durchaus ausreichend. > > Auch hier habe ich schon einen Rechner mit VM ausgestattet, ich > finde dass das XP durchaus "flüssig genug" ist. > >> *seufz* > [...] >> *doppelseufz* > > :) > > >> Dein "verteiltes Proxy durch irgendwas"-Setup wäre noch _viel_ >> unorthodoxer wie die Variante, einen eigenen Router/Proxy hinter >> den bestehenden Internet-Zugang zu setzen. >> >> Hätte auch den Charme, dass beim Wechsel des Anbieters dein >> internes Netz überhaupt nicht betroffen wäre. >> >> Und du hast wirklich _alles_ unter deiner Kontrolle. > > Ich weiß, das ist schon etwas, was ich mir auch schon gedacht > habe. > > Es ist ja nicht so, dass ich völlig ahnungslos hier durchtappe. Ich > habe mir ja schon Gedanken gemacht. Manchmal kommen dabei auch > besondere Ideen auf, die allerdings nicht immer gut sein müssen. > >> Alternative, wenn noch ein Funken Geld (ca. 50€) übrig ist: Ein >> Raspberry-Pi als DNS- und DHCP-Server. > > He he... Da ich gerade selber eine Bastelei mit einem RPi aufbaue > hatte ich mir auch das gedacht. Beziehungsweise hatte ich an eine > Variante mit einem anderen, ähnlichen Board gedacht, der > idealerweise zwei Netzwerkkarten on board hat (die auch nicht per > USB angeschlossen sein müssten - nicht zwingend, aber fände ich > irgendwie schöner) > > Beste Grüße, Spiro. > Nach den Daten würde ich behaupten wollen läuft auch Windoof 7. Das wurde damals auf Netbooks vermarktet, in der Starter version teils auch in der Home Premium version.
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