Harald Weidner: > Hallo, > > Jochen Spieker <ml@well-adjusted.de>: > >>>> ssh -R 1022:localhost:22 vserver >>>> Danach kannst Du Dich vom Internet aus so mit dem Pi verbinden: >>>> ssh -p 1022 vserver > >>>> Sonderlich hübsch ist das allerdings nicht, weil Du damit TCP-über-TCP >>>> machst. > >> http://sites.inka.de/sites/bigred/devel/tcp-tcp.html > > Der Artikel von Olaf bezieht sich darauf, dass TCP über einen Kanal > betrieben wird, der seinerseits über TCP realisiert wird. Also sowas: > > Leitung - IP - TCP - Tunnel - IP - TCP - Service. > > Das oben vorgeschlagene SSH Port Forwarding hat damit aber nichts zu > tun. Das funktioniert in dieser Art: > > Leitung - IP - TCP - SSH - Service (hier nochmal SSH). Ah, vielen Dank für die Aufklärung! Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr fällt mir auf, dass mir das auch hätte klar sein können. :) J. -- When you put a gun to my head you aren't fooling anyone. [Agree] [Disagree] <http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html>
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