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Verständnisfrage...



Hallo und guten Abend,

ich bins mal wieder der Typ mit der Bios Geschichte.

Nachdem ich mir hier gerade beim Chai-Tee ein bischen in den "Linux Server einrichten und administrieren" von Galileo Computing
einlese - wollte ich mal in die Runde fragen, ob mein Verständnis soweit fortgeschritten ist, daß ich Linux langsam verstehe.

Ein Freund meinte zu mir "Im Prinzip ist in Linux alles Datei".

Das habe ich soweit verstanden, insofern wenn man das Bios dazuzählt, (wieviel wars 64kb?) - in den protected Mode der CPU lädt,
um dort ausgeführt wird - und im späteren Verlauf 32bit bzw. 64bit "emuliert". Also in Maschinensprache gesehen nur 32 bzw. 64 bit
Register hat mit denen gearbeitet wird.

Dies natürlich dann mit 1024 kb "Speicherbedarf".

Ich will hier nicht so tief ins detail gehen, da ich was das anbetrifft eh nur rum"lame". Weil ich es natürlich nicht geschafft habe, das alles
selber zu entwickeln. Wie auch immer.

Meine grobe Vermutung, beide Bücher über debian squeeze, geben da recht wenig her, was in den ersten Sekunden nach dem Betriebsstart
so alles passiert.

Da natürlich die Interrupts, die 16bittige (oder besser gesagt 2x8 Bit) Tastatur abfrägt etc, und dies dem Sheduler zuteilt, welche dann
die Dateien abarbeitet, in einem Dateisystem, welches über I-Nodes klassifiziert wird - verstehe ich noch.

Mir ist klar daß von der jeweiligen Position, innerhalb des Dateisystems, es verständlicherweise, mehrere verlinkungen auf eine Datei
geben muß, da man ja, wenn das nicht so wäre, die Datei vom hauptverzeichnis noch ansprechen könnte, aber nicht mehr von einer
anderen Position (z.bsp. wenn ich in einem unterverzeichnis bin).

Meine Frage jetzt generenn zu dem I-Node Gedöns ;) ...

Laut Buch steht hier, daß sowohl die acess-time als auch change-time - einer Datei protokolliert wird.

Wie erreiche ich diesen I-Node - denn theoretisch müßte doch sich das Dateisystem aufblasen, je mehr Zugriffe auf eine Datei erfolgen,
da ja die Protokollierung auch noch aktiv ist.

Wie erkennt eine Datei, das die Protokollierung gelöscht werden kann (/dev/null) ?




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