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Re: OT: Hardware für WLAN-AP



Hallo,

Meinhard Schneider <meini@meini.org>:

>möglicherweise ist das ein wenig OT...

Mal sehen... ;-)

>Ich habe verschiedene Szenarien durchgedacht wie man einen WLAN-AP bauen könnte

>- zentrale Konfigurationsverwaltung mit der Möglichkeit AP-spezifische
>  Abweichungen implementieren zu können
>- möglichst dumme APs ohne eigenes OS auf Flash o.ä. (Plug'n'Play)
>- VLAN (802.1Q) fähig (für RADIUS-Anbindung)

>Ich habe einen TP-Link WDR-4300 mit OpenWrt ausgestattet.

Die zentralen Konfigurationsverwaltung ist damit nur mit Gebastel zu
implementieren. Außerdem ist es kein Debian und damit definitiv off-topic.
;-)
Der Vorteil ist aber in der Tat, dass die Hardware am besten zur
Problemstellung passt.

>Ich habe einen RaspberryPi

Preislich ist das sicher eine verlockende Lösung. Das Problem ist aber, dass
du mit den USB WLAN Sticks keine Antennenleistung bekommen wirst, die den
anderen beiden Vorschlägen entspricht.

>ALIX-Board [1] mit LAN und MiniPCI.

Wenn es eine professionelle Lösung werden soll, würde ich auf jeden Fall
das ALIX Board wählen.

>Ich habe länger versucht alternative Hardware zum ALIX zu finden, Hardware die
>grob zw. dem RasPi und dem ALIX liegt.

Wenn du trotzdem noch ein paar Denkanstöße brauchst:

- PandaBoard (10/100 Ethernet, WLAN über USB)
- BeagleBoard (Ethernet, USB)
- Gnublin (Ethernet/WLAN über Shields oder USB)
- SheevaPlug (Gbit/s Ethernet, WLAN über USB)
- Dreamplug (2x Gbit/s Ethernet, WLAN onboard)
- ein gebrauchter Nettop
- ein gebrauchter fitPC

Gruß, Harald


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