Moin, Dietz Pröpper <dietz@rotfl.franken.de> (Mo 07 Jan 2013 15:30:14 CET): > Heiko Schlittermann: > > Dietz Pröpper <dietz@rotfl.franken.de> (Mo 07 Jan 2013 13:58:57 CET): > > > /etc/environment wird via pam ausgewertet, und funktioniert wie > > > erwartet. Ob's für Shells so geht wage ich zu bezweifeln, spätestens > > > wenn /etc/profile ausgeführt wird ist der PATH weg (da in /e/p > > > explitit gesetzt) > > > > Das ist ein guter Punkt. Warum eigentlich ist das so? Vielleicht weil > > pam_env nicht nach UIDs unterscheiden kann? > > Möglicherweise. Wobei es ein no brainer wäre, das ganze in /etc/profile nur > für uid==0 umzusetzen. Wobei ich mir einbilde, dass der path u.U. auch via > irgendwelche pam-Magie gesetzt werden kann. Aber PAM läuft doch eigentlich komplett vor und nach der Sitzung ab, so daß die /etc/profile alles kaputt macht.. Und die Manpage zu pam_env ist falsch. Man muß offenbar user_readenv=1 eintragen. (Huh, 87 Bugs…, das weckt ja Vertrauen.) Und pam_env wird auch nicht von allen verwendet. Bei mir nur von atd cron login openvpnas slim sshd su Also z.B. nicht von sudo(8). > Wobei ein kurzer Blick in die Xsessions der $hier installierten Display > Manager einen neuen Verantwortlichen ergibt - sowohl Xsession von kdm, als > auch die von gdm3 rufen (u.a.) /etc/profile, damit braucht's hinterher > keine Loginshell mehr. Und was machen die /etc/profiles dann, wenn die davon ausgehen, daß es ein Terminal gibt und zum Beispiel mit dem Nutzer kommunizieren möchten? Best regards from Dresden/Germany Viele Grüße aus Dresden Heiko Schlittermann -- SCHLITTERMANN.de ---------------------------- internet & unix support - Heiko Schlittermann, Dipl.-Ing. (TU) - {fon,fax}: +49.351.802998{1,3} - gnupg encrypted messages are welcome --------------- key ID: 7CBF764A - gnupg fingerprint: 9288 F17D BBF9 9625 5ABC 285C 26A9 687E 7CBF 764A - (gnupg fingerprint: 3061 CFBF 2D88 F034 E8D2 7E92 EE4E AC98 48D0 359B)-
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