Sicher scheint mir zu sein: Statische Webseiten lokal generieren und mit scp (key mit passphrase) auf Server hoch schicken. Und vor jedem upload noch den Anwalt konsultieren ;-) . Gruß Michael Peter Funk schrieb: > Michael Stummvoll schrieb am Montag, den 16.04.2012 um 11:58: >> Am Mon, 16 Apr 2012 11:32:53 +0200 >> schrieb Conni <cornaw@gmx.de>: >> >>> mag sein dass es dadurch Sicherheitslücken gibt aber bei einer >>> kleinen Seite ohne Web-Shop o.ä. kann man das m.E. in Kauf nehmen. >> Nein, kann man nicht. >> >> Wenn deine Joomla-Seite über Google findbar ist, >> ist sie auch ein Angriffsziel. Wenn Sicherheitslücken in >> Webanwendungen bekannt werden, suchen Angreifer per google o.ä. nach >> Strings, die eine angreifbare Instanz als solche identifizieren (die >> Joomla-Version steht ja meist irgendwo versteckt). >> >> Eine offene und vor allem bekannte Sicherheitslücke kann man NIEMALS in >> kauf nehmen bei einem Server, der im Internet steht. > > Zum Thema Sicherheit von CMS möchte ich auf folgende Seite hinweisen: > http://plone.org/products/plone/security/overview > > European Network and Information Security Agency (ENISA), CIA, FBI, > das LibreOffice Projekt und viele andere Organisationen benutzen > alle Plone (und vermutlich nicht Typo3, Joomla, Drupal, Wordpress > oder anderes auf PHP oder Perl basierendes "Zeuchs" ;-) ...). > > Viele Grüße, Peter Funk
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