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Re: Squeeze und Gnome-Benutzer... das Leben ist schön!



Hi,

Am 30.11.2012 14:36, schrieb Michael Schmitt:


Freut mich für Dich, daß Du generell ohne Krämpfe mit Gnome-Shell
klarzukommen scheinst. ;)

...das hat mich selbst überrascht. Anfangs habe ich doch eher Abneigung empfunden, um so mehr, als Gnome3 eines Tages ganz plötzlich, ohne Vorwarnung nach einem full-upgrade auf einmal auf meinem Laptop gelandet ist, mit dem Ergebnis, dass ich mich nicht mehr einloggen konnte! ERst Wochen später habe ich mich wieder darauf eingelassen, das Problem beseitigt, und bin seitdem nicht mehr "umgekehrt". Darüberhinaus benutze ich oft und gerne die Tastatur zur Steuerung und da kommt mir das Gnome3 Konzept entgegen. Jedenfalls ist das mein Empfinden.

 Aber mal direkt gefragt, Du kannst zumindest
nachvollziehen, wie das neue Konzept bei einigen anderen Workflows
nachteilig ist, oder?

hmh..mir fällt da gerade nichts ein und die von einigen anderen genannten Beispiele haben mich nicht so ganz überzeugt..aber nenn' doch mal ein Beispiel..:). Letztlich hängt alles natürlich auch davon ab, was man auf seinem PC oder Laptop meistens so tut..

Und hab jetzt Gnome3 einige Wochen nicht mehr angesehen / benutzt, aber
die "Anwendungsübersicht" und "Taskübersicht" ist doch die selbe
Ansicht, oder?

...ja.da hat sich noch nichts geändert...oder was meinst du mit "dieselbe Ansicht"..?

Und zum Ressourcenverbrauch, also so nen Workspace,
genutzt oder nicht braucht kaum Ressourcen, egal wieviele man definiert
hat, speziell nicht wenn man jetzt eine oder zwei mehr hat.

...ok, ich habe das jetzt nicht im Detail überprüft. Es ging mir eher um die Übersichtlichkeit und Geschwindigkeit mit der ich die einzelnen geöffneten Fenster erreichen kann. Da empfinde ich keinen Nachteil. Unter Gnome2 habe ich immer Compiz benutzt, wegen der Gesschwindigkeit und "bequemen Handhabe", der für mich durch die Gnome Shell aber überflüssig geworden ist.


Und pauschal
braucht Gnome3 durchaus nicht weniger Ressourcen wie Gnome2, is also
erst recht kein Argument. Erst die ganzen nützlichen Applets und Zeuch,
klar das die auch nen bissl Ressourcen brauchen.

...ich will Gnome2 keineswegs abwerten. Es ist eben so, dass die gesamte Desktop Umgebung meinem Arbeits- und "Bewegungsrhythmus" am Computer entgegen kommt. Und die, zugegeben, etwas "langdauernde" Anwendungsübersicht brauche ich eh nur, um hin und wieder mal einenGesamtüÜberblick über alle installierten Programme zu bekommen..

Summa summarum ist es für mich deshalb, zumindest bis heute, eine Verbesserung..:)

Gruß Dirk L.


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