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Re: procmail - Beispiel erbeten



Andre Tann:
> 
> Was allerdings nicht ganz so schön ist, ist der Umstand, daß man die
> Logik in mehr Teile zerlegt, als eigentlich drinsteckt, oder anders
> ausgedrückt: man notiert an mehreren Stellen das Ziel "folder", wo es
> eigentlich nur einmal auftauchen sollte, weil die Logik eine Einheit
> bildet. Aber das ist mehr ästhetischer Natur.

Du darfst jederzeit Variablen deklarieren.

> Was mich nun aber doch davon abgehalten hat, meine Regeln in Procmail
> umzusetzen: wie sortiert man denn ausgehende Mails?

Ich: gar nicht. Beziehungsweise: in mutt habe ich einige send-hooks, die
abhängig von der Empfängeradresse den Speicherort der versendeten Mail
auswählen. Bei vielen Mails setze ich den aber manuell. Listenmails
landen aber bspw. einfach in =outbox, weil ich die nur selten "im
Original" benötige und sie über die Liste zurückkommen und beim Empfang
einsortiert werden.

> Die würde ich gern durch denselben Regelsatz laufen lassen.

Meinst Du, dass Du Regeln sonst duplizieren müsstest (was ich
bezweifle), oder willst Du das einfach zentral haben?

> Aber das kriegt man Kmail ja nicht verklickert, und Bcc an sich selbst
> ist auch nicht schön.

Bcc würde ich wenn, dann im MTA machen.

Aus meiner Sicht ist es aber grundsätzlich Sache des MUA, Mails vor dem
Versand irgendwo wegzusichern. Ob das irgendein Programm außer mutt
regelbasiert kann, entzieht sich meiner Kenntnis. Was aber viele machen:
Replies dort abzuspeichern, wo die beantwortete Mail liegt.

J.
-- 
I feel yawning hollowness whilst talking to people at parties.
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