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AW: Schwierige Kommunikation mit einem Androiden



Hallo,

ich nutze ein FTP-server app. Das klappt gut mit rw access.

Vg Robin


Sorry for brevity; sent from my shmart phone

Michael Schuerig <michael.lists@schuerig.de> hat geschrieben:

Ich habe seit 1 1/2 Jahren ein Einsteiger-Android-Smartphone, das ich
zum Datenaustausch per USB an mein Debian-Notebook angeschlossen habe,
wo es dann als USB-Massenspeicher erkannt wurde. Insgesamt läuft das
mäßig komfortabel.

Da mir das Gerätchen zu klein (Speicher, Display) geworden ist, habe ich
nun massiv ausgerüstet und ein Samsung Galaxy S3 angeschafft. Mit so
einem Boliden kann alles ja nur besser werden, dachte ich. Weit gefehlt.
Die Kommunikation ist erstmal unterbrochen.

Google hat anscheinend in Android 4.x den USB-Massenspeicher-Modus aus
dem System geworfen und unterstützt nur noch MTP. Nun, das gibt's ja
auch bei uns, u.a. in der Form von libmtp und mtpfs (einem FUSE-
Dateisystem). Leider will das nicht mitspielen.

$ mtp-detect
libmtp version: 1.1.3

Listing raw device(s)
Device 0 (VID=04e8 and PID=6860) is a Samsung GT
P7310/P7510/N7000/I9070/I9100/I9300 Galaxy Tab
7.7/10.1/S2/S3/Nexus/Note/Y.
   Found 1 device(s):
   Samsung: GT P7310/P7510/N7000/I9070/I9100/I9300 Galaxy Tab
7.7/10.1/S2/S3/Nexus/Note/Y (04e8:6860) @ bus 4, dev 32
Attempting to connect device(s)
PTP_ERROR_IO: failed to open session, trying again after resetting USB
interface
LIBMTP libusb: Attempt to reset device
LIBMTP PANIC: failed to open session on second attempt
Unable to open raw device 0
OK.

Nächster Versuch. Die microSD-Karte kann ich doch bestimmt direkt am
Notebook mounten, immerhin hat das einen Kartenleser. Ja, mit einem
Adapter passt die Karte in den Leser und wird auch als Speichermedium
erkannt. Sie ist aber offenbar mit exFAT formatiert, was im Prinzip von
exfat-fuse gelesen und geschrieben werden sollte, aber eben nur im
Prinzip.

Ich bin perplex, soetwas hatte ich nicht erwartet (aber ich erwarte bei
einem neuen Notebook ja auch nie Probleme mit dem Grafiktreiber).

Als nächstes werde ich es mit dem WLAN versuchen; SSH o.ä. oder
vielleicht Airdroid. Für heute reichts aber. Falls jemand das schon
erfolgreich hinter sich hat, bin ich für Vorschläge überaus empfänglich.

Erschöpft,
Michael

--
Michael Schuerig
mailto:michael@schuerig.de
http://www.schuerig.de/michael/


--
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mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an listmaster@lists.debian.org (engl)
Archive: http://lists.debian.org/201208191900.11439.michael.lists@schuerig.de


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