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Re: Eigene Nutzerdatenbank im stil von /etc/shadow?



Michael Stummvoll <michael@stummi.org> (Do 24 Mai 2012 10:25:28 CEST):
> Am Thu, 24 May 2012 09:59:38 +0200
> schrieb Heiko Schlittermann <hs@schlittermann.de>:
> Eher ungern, PAM bringt da wieder abhängigkeiten rein, was
> konfiguration angeht, die ich eigentlich nicht wollte. Aber den
> passwort-string kann ich mit ja mit sed aus der datei wieder rausholen,
> vlt finde ich noch was, um den gegen ein passwort zu prüfen.

    ### das password ist 'x'
    $ cat htpasswd
    hans:$apr1$aujaRDpq$pueQ7nrKhM3VROLf7tXIz1

    ### Du müsstest das Salt raussuchen und dann das
    ### vom Nutzer angegebene Password damit salzen und am 
    ### Ende mit dem Inhalt der o.a. Passwort-Datei vergleichen:

    $ openssl passwd -apr1 -salt 'aujaRDpq' x
    $apr1$aujaRDpq$pueQ7nrKhM3VROLf7tXIz1

-- 
Heiko

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