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Re: Eigene Nutzerdatenbank im stil von /etc/shadow?



Ich würde eher dazu raten eine Umfangreiche Programmiersprache zu
verwenden. Typische Kandidaten sind hier wohl Perl, Python oder Ruby
anstatt es in der Bash zu machen.

Ich weiß nicht was dir genau vorschwebt, aber wenn du schon eine
getrennte Benutzerverwaltung benötigst hört es sich für mich nach etwas
größerem an. Die genannten Programmiersprachen haben auch bereits
etliche Module die dir viele aufgaben abnehmen.

Natürlich kannst du auch versuchen mit grep/sed oder sontigem zum Ziel
zu kommen. Je nachdem was du tust wird es auch irgendwie vielleicht
klappen, aber ob es einfacher am ende sein wird sei mal dahingestellt.

Als Grundstruktur würde ich das nutzen was schon genannt wurde.
Eventuell eine SQLite Datenbank wo deine Nutzerdaten enthalten sind, und
je nachdem was du genau vorhast kannst du hier ebenso weitere Daten
ablegen. Die Passwörter gehasht abspeichern.

Was hast du den generell vor wenn du schon eine Benutzerverwaltung
benötigst? Evtl. gibt es ja auch volkommen andere Lösungsansätze für das
was du tuen möchtest.


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