Am 05/24/12 10:07, schrieb Michael Stummvoll:
Hi,"Üblicherweise" macht man das so, das man eine Tabelle (Datenbank, Datei) hat, dort jedem User eine ID ("uid") verpasst und zu dieser uid dann den Namen und ein gehashtes (ssha256, dh. salted sha256) Passwort speichert.Ja, und so eine Tabelle hätte ich gern. Aber ich fände es etwas überladen, für soetwas eine Datenbank-Engine anzuschmeissen.
sqlite existiert :) Ansonsten finde ich den "htpasswd" Vorschlag auch recht gut.
PS: Was hat das mit Debian zu tun? "Läuft auf Debian" ist IMO nicht ausreichend, denn die Frage gilt exakt so auch auf Redhat oder ziemlich ähnlich gar auf Windows.Hast du eine bessere Mailingliste für so eine Frage?
Nö. Aber hier ist's OT, da sind wir uns hoffentlich einig, oder? :) Alexander -- ☄ Google+ ↣ http://plus.skwar.me ☄ ☛ Lifestream (Twitter, …) ↣ http://sup.skwar.me ☛ ⚰ Twitter: @alexs77 ↣ http://twitter.com/alexs77 ⚰ ☞ Chat (Jabber/Google Talk) ↣ a.skwar@gmail.com ☞