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Re: Eigene Nutzerdatenbank im stil von /etc/shadow?



Hi,

> "Üblicherweise" macht man das so, das man eine Tabelle (Datenbank,
> Datei) hat, dort jedem User eine ID ("uid") verpasst und zu dieser
> uid dann den Namen und ein gehashtes (ssha256, dh. salted sha256)
> Passwort speichert.

Ja, und so eine Tabelle hätte ich gern. Aber ich fände es etwas
überladen, für soetwas eine Datenbank-Engine anzuschmeissen.

Vlt ist "shadow-stil" auch etwas zu selektiv. Wenn in der datei die
Nutzer statt mit doppelpunkt mit tab oder semikolon oder whatever
getrennt ist, störts ja auch nicht. Von mir aus kanns eigentlich auch
ein binärblob oder sowas sein

Oder, um es noch etwas abstrakter auszudrücken: Ich hätte gerne in
einem bashscript eine kleine eigenständige nutzer/passwort-verwaltung,
die von den systemnutzern unabhängig funktioniert.

> PS: Was hat das mit Debian zu tun? "Läuft auf Debian" ist IMO
> nicht ausreichend, denn die Frage gilt exakt so auch auf Redhat
> oder ziemlich ähnlich gar auf Windows.

Hast du eine bessere Mailingliste für so eine Frage?

Liebe Grüße,
Micha


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