Alexander Reichle-Schmehl: > > <VirtualHost *:80> > [..] > RewriteLog "/tmp/rewrite.log" > RewriteLogLevel 1 > RewriteEngine On > RewriteCond %{DOCUMENT_ROOT}%{REQUEST_FILENAME} !-d > RewriteCond %{DOCUMENT_ROOT}%{REQUEST_FILENAME} !-f > RewriteCond %{DOCUMENT_ROOT}%{REQUEST_FILENAME} !-l > RewriteRule ^(.*)$ /index.cgi/$1 [L,QSA] > [..] > </VirtualHost> Für mich liest sich die Apache-Doku so, dass REQUEST_FILENAME schon ein absoluter Pfad ist. Dementsprechend müsstest Du DOCUMENT_ROOT weglassen. (Nein, dass normale Dateien damit angezeigt werden, deckt sich nicht mit dieser Lesart, probieren würde ich es trotzdem). Es müste auch möglich sein, die benutzten Variablen in einem CustomLogFormat mitzuloggen. > Das funktioniert prinzipiell ganz gut: Blog funktioniert, Dateien und > Symlinks können auch aufgerufen werden, nur Verzeichnisse klappen nicht > so recht. Was sagt denn /tmp/rewrite.log dazu? Da müsste ja stehen, welche der RewriteConds (nicht) zutrifft. > In meinem DocumentRoot gibt es beispielsweise ein Verzeichnis tmp. Rufe > ich $HOST/tmp auf, so lande ich nicht im Directory Listing von tmp, > sondern lande in der RewriteRule. Passiert das genauso bei Verzeichnissen eine Ebene tiefer? > Hat jemand eine Idee, wie ich das wie gewünscht hinbekomme? Hübsche > URLs und Directory Listings? Ich würde das Blog wahrscheinlich in ein Unterverzeichnis umziehen. Oder andersherum, den statischen Content woanders hinpacken. Ich sehe aber ein, dass das nachträglich nicht so dolle ist. J. -- I frequently find myself at the top of the stairs with absolutely nothing happening in my brain. [Agree] [Disagree] <http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html>
Attachment:
signature.asc
Description: Digital signature