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Re: siehe neueste Nachricht hier ...



On 16.01.2012 17:53, Ivo Engelhardt wrote:
On Mon, Jan 16, 2012 at 11:03:04AM +0100, Magnus Wagner wrote:
Am Montag, 16. Januar 2012, 01:24:13 schrieb Kai-Martin Knaak:
Heiko Schlittermann wrote:
Das ist Unfug. Ich weiß ja nicht, wo Du groß geworden bist, aber ich
bin in der DDR aufgewachsen (geb. 1966), und kann Deine Behauptung
nicht bestätigen.
Vermutlich verwechselt mit den Einschränkungen für Fotokopierer,
Matritzzendrucker und ganz allegemein Vervielfältigungsmaschinen.
Die "Verwechslung" hat auch Einzug ins Kino genommen.
In "Das Leben der anderen" kommt genau das vor.
Man kann unter Umständen, den getippten Text einer bestimmten
Schreibmaschine zuordnen, Hersteller und Typ ist recht einfach. Aber um
zu beweisen, das der Text genau an dieser Maschine geschrieben worden
ist, braucht es Zugriff auf die Maschine und den Originaltext.

Bei den heutigen Laserdruckern ist es doch einfacher...

Die DDR-Schreibmachine hatte den Namen "ERIKA" (klingt ein bisschen wie "ERICH H.") und kam aus dem ehemaligne "OLYMPIA"-Werk und hat sich über Katalogversandhäuser etc. im Westen ganz gut verkauft - bis PC und Drucker sie abgelöst haben. (Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht.) Das Unterscheiden einer "Erika" von der anderen dürfte m.E. nur im Fernseh-Krimi einwandfrei funktioniert haben. (anders, als bei besagten Laser-Druckern)

MfG
Hugo


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