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Re: Debian als Client an Samba-Domäne



Hallo Martin,

Am 05.08.2011 20:24, schrieb Martin Reising:
On Fri, Aug 05, 2011 at 06:25:18PM +0200, Rico Koerner wrote:
Am 05.08.2011 10:28, schrieb Hans-Dietrich Kirmse:
bei uns wird beim Anmelden an der Domäne dem User 4 Laufwerke zur
Verfügung gestellt:

Laufwerk u:  Homeverzeichnis                /home/<gruppe>/<user>
Laufwerk t:  Tauschverzeichnis              /home/all
Laufwerk r:  Gruppenverzeichnis (Klassen)   /home/groups
Laufwerk p:  Programme (serverbasiert)      /home/software

Das läßt sich mit nfsmount für /home ganz pauschal lösen. Ggf. sind die
Rechte auf Linuxebene nochmal zu kontrollieren/korrigieren.

In meinem beruflichen Umfeld mögen sich openoffice und NFS Version 3,
mit suse 10.2 bzw. qnap als Server, nicht so richtig. Es kommt immer
mal wieder zu dem Problem das openoffice in eine "Dokument wieder
herstellen, Abstruz" Schleife gerät. Löschen von ~/.openoffice.org ist
alles andere als elegant; eine genaue Analyse steht noch auf der TODO
Liste.

Das habe ich nicht bedacht. Natürlich muss eine Alternative zu MS Office her und die muss natürlich optimal eingerichtet sein. Sonst wird doch Linux links liegengelassen. Und wenn Openoffice unter Windows und Linux plattformübergreifend funktionieren würde, dann wäre das zumindest ein Argument für OOo. Auch wenn ich zu Hause OOo (unter Windows) zumindest zuweilen einsetzen, aber so gut kenne ich mich damit auch nicht aus. :( - Da kommt ja was auf mich zu.

Danke für den Hinweis.

Viele Grüße
Hans-Dietrich


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