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Re: Debian als Client an Samba-Domäne



On Mon, Aug 01, 2011 at 09:34:49PM +0200, Hans-Dietrich Kirmse wrote:
> Aber das ist hier wirklich nicht das Problem - hier geht es doch nur
> darum, das ein user sich am Linux-Client anmeldet und diese
> Anmeldung (irgendwie) an den LDAP weitergereicht wird und das der
> Zugriff auf die Homes und die anderen Verzeichnisse auf den Server
> (was unter Windows die Netzlaufwerke sind) möglichst automatisch zur
> Verfügung gestellt wird. (automount?) - Das hier zu diesem Problem
> praktisch keine Hilfe bzw. keine Lösungen kommen, damit habe ich
> nicht gerechnet.  :(

Weil es da, außer eventuell autofs per LDAP, nichts groß zu
konfigurieren gibt.

Einfach die gewünschten Pakete hiervon installieren:

 nscd - Embedded GNU C Library: Name Service Cache Daemon
 libpam-ldap - Pluggable Authentication Module for LDAP
 libnss-ldap - NSS module for using LDAP as a naming service
 autofs5 - kernel-based automounter for Linux, version 5

libpam-ldap konfigurieren (wird bei der Installation abgefragt)
libnss-ldap konfigurieren (wird bei der Installation abgefragt)
autofs      konfigurieren

Zu pamldap gibt auch gute Themeneinstiege:

 http://www.lug-s.org/dokumentation/kurse/benutzerverzeichnisse/index.html
 http://www.webmasterpro.de/server/article/ldap-pam-authentifizierung.html

Extrapunkte gibt es wenn man autofs mit LDAP "verheiraten" will; fragt
sich nur warum man andauernd NFS shares verändern will. Aber selbst
wenn, dann gibt es ja noch
 
 http://www.pro-linux.de/artikel/2/760/automount-ueber-ldap.html
 
als Einstieg in das Thema.

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