Re: Subversion: Frage zur Anwendung // Passwortabfrage
Am Donnerstag, 1. Dezember 2011 schrieb Frank Lanitz:
> Hallo,
Hi Frank,
> So richtig fehlt mir gerade der Startpunkt. Ich habe hier ein
> SVN-Repository, dass via https:// zu erreichen ist. Für das Repo ist
> ein Login notwendig mit Nutzernamen und Passwort. soweit nichts
> verwunderliches. Im Gegensatz zu z.B. sf.net muss ich den Nutzernamen
> und das Passwort hart via --username und --password übergeben. Wenn ich
> dies nicht mache, bekomme ich eine 401er Fehlermeldung.
Das hört sich nach einem Fehler in der Client- oder Server-Konfiguration
an. svn fragt bei mir nach einem Passwort mit einem via HTTPS/WebDAV
erreichbaren Repository.
Ohne nähere Infos dazu fällt mir dazu aber auch nichts mehr ein.
> Frage: Kann ich das Passwort irgendwo sinnvoll hinterlegen oder die
> Abfrage nach Nutzername/Passwort irgendwie interaktiv gestalten? Habe
> bei der Eingabe über die Kommandozeile irgendwie ein unwohles Gefühl.
Ja. Siehe ~/.subversion/config:
### Section for authentication and authorization customizations.
[auth]
### Set store-passwords to 'no' to avoid storing passwords in the
### auth/ area of your config directory. It defaults to 'yes'.
### Note that this option only prevents saving of *new* passwords;
### it doesn't invalidate existing passwords. (To do that, remove
### the cache files by hand as described in the Subversion book.)
store-passwords = no
### Set store-auth-creds to 'no' to avoid storing any subversion
### credentials in the auth/ area of your config directory.
### It defaults to 'yes'. Note that this option only prevents
### saving of *new* credentials; it doesn't invalidate existing
### caches. (To do that, remove the cache files by hand.)
# store-auth-creds = no
Und da gibts dann noch sowas:
store-passwords = no
passwort-stores = kwallet
Hier aber gerade mit "store-passwords = no" ausgeschaltet, da svn mit
kwalletmanager aus KDE 4.7.2 SC segfaultet. Es dürfte da aber noch GNOME
Keyring und andere Sachen geben.
Ohne die Option legt Subversion die Passwörter einfach so in Dateien
unterhalb ~/.subversion ab, was ich nicht so prickelnd finde, da diese dann
nicht mit einem Master-Passwort oder Schlüssel geschützt sind.
Ciao,
--
Martin 'Helios' Steigerwald - http://www.Lichtvoll.de
GPG: 03B0 0D6C 0040 0710 4AFA B82F 991B EAAC A599 84C7
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