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Re: Wissensarchivierungssystem für Dektop gesucht



Alexander Reichle-Schmehl wrote:

> Die Paketbeschreibung von "zim" klingt auch so,
> als ob sie passen würde.

Jupp. Ich benutze zim seit ein paar Jahren für genau diesen Zweck.
Das ist eine Art Mini-Wiki, den man sich als Stapel von Notizzetteln 
vorstellen kann. In der Benutzeroberfläche hat man im wesentlichen 
einen größeren Bereich für die Notizzettel und eine Spalte an der 
linken Seite mit Überschriften der Zettel. 
Die Formatierung ist sparsam, aber wirkungsvoll. 

Besonders angenehm finde ich, dasss man anders als bei den meisten
anderen Systemen nicht auf "save" drücken muss. Alles, was man 
eintippert, wird automatisch gespeichert. Außerdem klinkt es sich
das Panel ein. Wenn man das zim-Fensweter schließt erscheint dort
ein Icon, mit dem man es bei Bedarf wieder öffnen kann. Zumindest
mit gnome2 funktioniert das gut.

 
>> Im Moment habe ich KDE. Auf Dauer wird es aber xfcee werden, da KDE
>> meinen alten Rechner in die Knie zwingt.
> 
> Dann würde ich mir erstmal gnote und zim anschauen.  Die benutzen
> gtk; tomboy ist eine mono Anwendung und braucht daher etwas mehr
> Bibliotheken.

zim ist in der Tat recht schlank.

---<)kaimartin(>---
-- 
Kai-Martin Knaak
Email: kmk@familieknaak.de
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