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Re: (OT) Re: O² Online dritter Teil!



Am 03.06.2011, 00:24 Uhr, schrieb Dieter Schultheis <news4dsch@t-online.de>:

Ist halt manchmal besser, sich erst nur Beraten zu lassen und dann eine Bedenkzeit/Auszeit zu genehmigen, um das Ganze dann noch einmal auf z.B. der Anbieter HP nachzuvollziehen.

Klingt in der Theorie ganz gut, scheitert aber vollständig daran, dass auf der Website des Anbieter der gleiche "ungenaue Krempel" nachzulesen ist, wie in den gedruckten Prospekten!

Dein Tip ist also für Leute die sich erhoffen durch längere Zeit und "Akteneinsicht" mehr Informationen zur Entscheidung erhoffen und das führt ins Chaos, weil egal wo du wie lange suchst

Der Betrüger wird dir freiwillig keine Möglichkeit geben seinen Betrug vorher aufzudecken!

Der Rest:

Die angestellten und damit abhängigen "Berater" sind halt auch nur noch auf Abschluss von möglichst vielen Verträgen optimiert.

Ist auch nicht anders wie bei den Bankern, Versicherungsvertretern, ...

Halt alles nur noch über Abschlussprovisionen / vorgegebene Abschlussquoten gesteuert. Ohne vorheriges gesundes Misstrauen / Gegenchecken kommt nach Vertragasabschluss das böse Ende und die zweijährige "Strafe" folgt auf dem Fuß.

Ohne Beachtung der Kü-Frist verlängert sich diese "Strafe" gerne um ein weiteres Jahr.

Alles nur Klugscheißerei!

Früher so ums Jahr null herum hätte ich dich einfach ans Kreuz nageln lassen für ein solches geschwafel!


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